DFB Aktion Junges Ehrenamt Sieger 2024 und "Fußballheld" im Kreis Hofgeismar/Wolfhagen

Wir gratulieren...

Maurice Braun wurde im Fußballkreis

Hofgeismar/Wolfhagen in der Aktion Ehrenamt als „Fußballheld“ ausgewählt. Der

Immenhäuser ist ein wahres Multitalent und hat mit erst 28 Jahren schon einiges für

seinen Verein und vor allem das Schiedsrichterwesen geleistet.

Dabei wollte er eigentlich ursprünglich gar nicht den Schwarzkittel tragen, denn er

war Torwart und legte eine viel versprechende Karriere nach der Jugendzeit in

seinem Heimatverein TSV Immenhausen hin. Sechs Jahre stand er zwischen den

Pfosten. Doch er hatte Verletzungspech, das Knie erwischte es bei ihm, insgesamt

viermal wurde er operiert und danach beendete er seine aktive Karriere und stieg

sofort als Torwarttrainer bei der TSV ein. Daneben entdeckte er sein Interesse am

Schiedsrichterwesen, denn Laufen konnte er ja noch ganz gut. Er begann und

klemmte sich „richtig dahinter“, so Braun. Es ging schnell aufwärts für ihn, Aufstieg

in die Gruppenliga und dann zur Verbandsliga. „Da musst du der Beste unter 30

Anwärtern sein, da war ich schon stolz drauf“, berichtet Maurice Braun.

 

Dann war der Posten des Lehrwarts vakant im Schiedsrichterausschuss, Braun

drängte sich nicht auf, aber Kreisschiedsrichterobmann Mike Britting hatte ein

„Auge“ auf ihn geworfen und wollte ihn dafür haben. Braun willigte ein,

wohlwissend, dass viel Arbeit auf ihn wartete. Vorbereiten der Sitzungen mit

Lehrvorträgen und der Neulingslehrgänge sowie Ausbildung der Schiedsrichter.

„Aber es macht Spass mit den jungen Leuten zu kommunizieren“, sagt Braun, der

Ansprechpartner für alle Unparteiischen sein will.

Schließlich läuft die Zusammenarbeit mit seiner TSV, die ihn auch als „Fußballheld“

vorgeschlagen hat, sehr gut. „Wenn die Immenhäuser ein Anliegen haben, ist mein

Ohr dafür offen und wenn ich was vom Verein brauche, sind sie uneingeschränkt für

mich da“, sagt Braun und betont dass ein Vereinswechsel, etwa zu einem

höherklassigen Verein, wo die Schiedsrichter eventuell etwas mehr materiell und

monetär begünstigt werden, nicht in Frage. Heilig sind dem 28-jährigen die

jährlichen Skiurlaube mit seinen Immenhäuser Freunden und ehemaligen Fußballern.

 

Die Urkunde bekam er bei einer Schiedsrichtersitzung vom

Kreisehrenamtsbeauftragten Sascha Eisenbeiß überreicht, die Idee dazu hatte

Kreisfußballwart Stefan Schindler und da war Braun doch schon ziemlich überrascht.

Dann kam auch noch erfreuliche Post vom DFB mit der Einladung zu einer

einwöchigen „Bildungsreise“ in die spanische Metropole und Fußballstadt

Barcelona. Dort geht es um Fort- und Weiterbildung rund um das Thema

„Ehrenamt“, aber es soll auch Zeit für Ausflüge und Freizeitaktivitäten sein.

Es lohnt sich also eigentlich bei der Aktion Ehrenamt mitzumachen und die

Resonanz im heimischen Fußballkreis wird immer besser. „Wir hatten hessenweit die

zweitmeisten Bewerbungen“, berichtete der Wolfhager Eisenbeiß über seinen

gelungenen Einstand als neuer Ehrenamtsbeauftragter.

 

 

 

v.l. Maurice Braun, Sascha Eisenbeiß

DFB Aktion Ehrenamt Sieger 2024 Kreis Hofgeismar/Wolfhagen

Wir gratulieren...

Frank Dauber vom FSV Dörnberg ist der Sieger 2024 im

Fußballkreis Hofgeismar/Wolfhagen bei der „DFB Aktion Ehrenamt“. Der 62-jährige

pensionierte Polizeibeamte blickt auf viele Jahre und etliche Positionen in seiner

ehrenamtlichen Laufbahn zurück.

 

Dazu Fragen und Antworten

- Wie kam Dauber überhaupt zum ehrenamtlichen Engagement

Dies hätte er quasi von seinen Eltern vererbt bekommen, die seien in ihrem

Heimatort Dörnberg schon sehr engagiert gewesen und deswegen interessierte sich

der junge Frank Dauber schon früh dafür.

 

- Bestimmt dann gleich beim Fußball?

Schon mal eine kleine Überraschung, Dauber war zunächst im Spielmannszug und

beim Tischtennis aktiv und kam erst mit 16 Jahren zum Fußball, spielte fast erst ab

dem Seniorenbereich. Dafür dann aber auch bis er 40 Jahre alt war.

 

- Was war denn sein erster Posten?

Frank Dauber stieg schon als gerade erst Volljähriger mit 18 Jahren in die

Vorstandsarbeit ein und übernahm, gleich das Amt des zweiten Vorsitzenden im SC

Dörnberg, das war 1980.

 

- Machte er auch was für die Jugend?

Frank Dauber machte im Prinzip für alle was in Dörnberg. Erwarb auch die

Jugendtrainerlizenz und trainierte fünf Jahre lang Jugendmannschaften und wurde

zum Jugendleiter berufen. Das war dann schon in einer Spielgemeinschaft mit

Zierenberg und Oberelsungen und an der Gründung der JSG Warmetal war er auch

maßgeblich beteiligt.

Weil die Schiedsrichterprüfung damals mit dazu gehörte, ist Dauber auch seitdem

aktiver Unparteiischer.

 

- Hat er weitere Fusionen mit erlebt?

Mit federführend war Dauber auch bei der Gründung des FSV Dörnberg, der aus den

Stammvereinen SC Dörnberg und 1.FC Dörnberg, bei dem Jürgen Dietrich

Vorsitzender war, entstand. Das war zunächst eine Spielgemeinschaft und Dauber

war Spartenleiter Fußball.

 

- Wann wurde er denn Vereinsvorsitzender?

Das war im Jahr 2006, der FSV Dörnberg heute sich 1994 gegründet aus den Stammvereinen mit Gründungsjahren 1949 und 1980 und dieses Amt führt er

bis heute aus.

 

- Was waren Daubers sportlichen Highlights?

Da nennt er gleich mal die Aufstiege des FSV Dörnberg in die Bezirksoberliga und

2002 in die damalige Landesliga.

 

- Was war in den letzten Jahren aufregend?

Natürlich das Hessenpokalspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden Anfang März 2023.

„Hessenpokal im Schnee“, titelte die Hessenschau. Denn nach dem der Sportplatz

am Vortag geräumt worden war, schneite es nachts so stark, dass am Spieltag

meterhoher Schnee auf dem Kunstrasen lag. Dauber fuhr zunächst einmal durch das

Dorf um zu sehen wie die Zuwegung sei und schaute dann am Bergstadion wie es

aussah und das war alleine nicht zu schaffen. Dauber nutzte alle sozialen Kanäle und

organisierte Helfer, durch deren viele Hände es doch noch möglich war das Spiel

durchzuführen. „Die große Hilfe von Vereinen aus der Nachbarschaft beeindruckte

mich damals“, blickt Dauber zurück.

 

- Gab es auch mal Ärger?

Dazu fällt ihm eigentlich nichts nennenswertes ein. Frank Dauber ist ein

ausgeglichener Mensch, der seine Gegenüber respektiert und sich nicht aus der Ruhe

bringen lässt, damit sei er beruflich bei der Polizei auch gut gefahren, da gab es auch

keine nennenswerte Vorfälle und nachtragend ist er sowieso nicht. „Das ist

Zeitvergeudung“, findet Dauber.

 

- Wie hält das eine Familie aus?

Die Ehefrau muss schon Verständnis haben für seine vielen Termine und Frank

Daubers Angetraute wußte das auch, als sie heirateten, sie kommt immer mit auf den

Sportplatz. Dann sind da ja auch noch zwei Söhne, die gute und in der Region

bekannte Fußballer geworden sind, Dennis und Timo Dauber, spielten natürlich für

den FSV Dörnberg.

 

- Hat er überhaupt mal was verpasst?

Da gibt es eine Sache, die Dauber einfällt. Zur Sylvesterparty des FSV zum

Jahreswechsel 1999/2000 fehlte er, weil er Nachtdienst schieben musste. Das ging

auch nicht anders, weil zum „Millenium“ die Polizei in doppelter Besetzung präsent

sein musste. Als er morgens vom Dienst zurück kam waren jedoch immer noch Gäste bei der Feier und stießen mit ihm an.

 

 

v.l. Sascha Eisenbeiß (KEB), Frank Dauber

Trainerpassschulungen nun auch für den Bereich Jugendfussball

v.l. Andre Maler, Willi Lewandowski, Hanna Mencke

Nach der insgesamt vierten Trainerpassschulung, die in Schauenburg-Hoof stattfand, zieht Schulungsleiter Andre Maler (TSV Schöneberg) vom Kreisjugendausschuss eine positive Bilanz. Über 100 Trainer, Betreuer oder Jugendleiter von Jugendfußballmannschaften nutzten das Angebot, dass jetzt von der A-Jugend bis zur D-Jugend reicht. Maler sorgt für eine abwechslungsreiche Schulung mit viel Bezug zur Praxis. Über allem stehe der „Fair-Play-Gedanke“ und dies auf der Basis des Grundgesetzt Artikels 1. Die Umsetzung sei in der HFV-Strafordnung verankert und darüber informierte Maler, der von Willi Lewandowski (Hofgeismar) und Hanna Mencke (Schöneberg) unterstützt wurde. Besorgniserregend sei, dass die Zahl der Spielabbrüche in Hessen um 40 Prozent gestiegen sei. Dazu wurden Sportgerichtsurteile behandelt. Die Richtlinien im Umgang mit Kindern und Jugendlichen wurden vermittelt und anhand des „Lizenzkompass“ wurden weitere Ausbildungsangebote vorgestellt. Der stellvertretende Kreisschiedsrichterobmann Udo Bernhart war für die Regelkunde zuständig und informierte über Änderungen im Regelwerk. Hanna Mencke (Schöneberg) soll demnächst den Kreisjugendausschuss als Jugendbildungsbeauftragte unterstützen und sammelte bei dieser Schulung ihre ersten Eindrücke und Erfahrungen.

 

 

Altfussballertreffen 2024

Sehr zufrieden war Ehrenkreisfußballwart Willi Röhn mit dem von ihm organisierten Altfußballertreffen, dass einmal im Jahr stattfindet und diesmal in seinem Heimatort Balhorn. Es war ein gemütlicher Nachmittag mit über 100 Teilnehmenden. Bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst vom Grill und erfrischenden Getränken konnten Erinnerungen ausgetauscht und in geselliger Runde gefeiert werden.

Die Durchführung des Ü60-Treffens liegt in den verantwortlichen Händen von Ex-Kreisfußballwart Willi Röhn. Der hatte, gemäß dem Motto „Vergesst mir die Alten nicht“ an alle Vereine des hiesigen Fußballkreises rund 200 Einladungen versandt. Die von 105 Frauen und Männer aus den Vereinen TSV Jahn Calden, SG Calden/ Meimbressen, KSV Elmshagen, FSV Elgershausen, FSK Hoof, SSV Sand, FSV Wolfhagen, TSV Bründersen, TSV Elbenberg, SST Liebenau, TSV Istha und SV Balhorn durch persönliches Erscheinen auch wahrgenommen wurde. Röhn: „Erfreulich, dass ich von rund 50 Personen eine Rückantwort erhielt, dass sie aus den unterschiedlichsten Gründen nicht teilnehmen können.“

Ältester Teilnehmer war der 95-jährige Balhorner Willi Reitze (rechts), der von Röhn mit einem Präsent geehrt wurde.
(Fotos: Reinhard Michl)

Kreisfussballtag 2024 Hofgeismar/Wolfhagen in Dörnberg

Der Kreisfußballtag begann mit einem Film, der über die Parkinsonerkrankung informieren und sensibelisieren sollte. KFW Stefan Schindler nahm die Totenehrung vor und begrüßte anschließend die Ehrengäste.

In seinem Tätigkeitsbericht, der in vollständiger schriftlicher Form vorlag, bemängelt Schindler die immer weniger werdende finanzielle Ausstattung durch den Verband. Für ihn gelte es vorrangig das Ehrenamt zu stützen und die Schiedsrichter zu schützen. Mittlerweile könne wegen des Mangels an Unparteiischen im kreiseigenen Spielbetrieb nicht mehr alle Spiele mit eigenen Schiedsrichtern besetzt werden.

Es folgten die Grußworte des Habichtswalder Bürgermeisters Daniel Faßhauer, dem Vorsitzenden des FSV Dörnberg, Frank Dauber, dem Sportkreisvorsitzenden Roland Tölle (Vellmar), Andreas Güttler (Sparkassenversicherung), Claus Menke (Präsidiumsmitglied des HFV) und Matthias Schmelz (Regionalbeauftragter und KFW Kassel). Der wies in seiner Rede auf die Kampagne einer Befragung ab Anfang April hin „wie sieht der Fußballsport 2030 aus?“.

 

Dann gab es einen Rückblick auf den Vorabend, als die Ehrungen stattfanden.

16 Jahre lang übte Jürgen Dietrich das Amt des Kreisehrenamtsbeauftragten aus. Beim Kreisfußballtag wurde der Dörnberger offiziell verabschiedet. Der Elektromeister bekam den Ehrenbrief in Silber des Hessischen Fußball-Verbandes (HFV) überreicht.

Dietrich sagte zum Abschied: „Ich werde bald 70 Jahre alt. Nun ist Zeit, das Amt in jüngere Hände zu legen. Die Arbeit wird auch zukünftig ohne mich sehr gut weitergehen, davon bin ich fest überzeugt. Mit Sascha Eisenbeiß und Bernd Menzel hat der Kreisfußballausschuss eine gute Wahl getroffen“. Der Dörnberger bedankte sich für die sehr gute Zusammenarbeit mit den beiden Kreisfußballwarten Willi Röhn und Stefan Schindler.

 

Es gab einen Antrag, der beinhaltete die Spesen für Schiedsrichterleitungen bei den AH Ü35 von 20 auf 30 Euro zu erhöhen und der wurde einstimmig angenommen. Der amtierende Kreisfußballausschuß wurde dann einstimmig entlastet.

 

Es folgten die Neuwahlen:

Kreisfußballwart Stefan Schindler (SSV Sand).

Stellv. KFW Olaf Hamel (TSV Jahn Calden).

Kreiskassenwart Andreas Rölke (TSV Jahn Calden).

Der Jugend- und Schiedsrichterausschuss (Thomas Holpert, Mike Britting) wurde von den Delegierten bestätigt. 

Martin Grede wurde in geheimer Wahl zum neuen Vorsitzenden des Sportgerichts gewählt und löst den bisherigen Amtsinhaber Maik Kolle ab. 
Abschließend wurde der KFA durch die geschäftsführenden Mitglieder ergänzt, berufen wurden:

Jens Waßmuth (Referent Freizeit/Breitensport), Ralf Heere (Pressewart), Max Loose (Koordinator für Ausbildung und Qualifikation), Stefanie Maler (Beauftragte für Frauen- und Mädchenfußball), 

Beisitzer: Nour-Eddine Belarbi, Ralf Hüther (war zuvor Kassenwart), Frank Nikutta.

Holger Franke, KFW Werra-Meißner-Kreis, sagte zu Schindlers Wiederwahl: „Stefan ist ein hervorragender Repräsentant. Das Wohl seiner Vereine liegt ihm sehr am Herzen. Er behält immer den Überblick und hat stets einen Plan.“ 

 

Am 30. April 2024 findet im Restaurant „La Smoke“ in Hofgeismar ab 18 Uhr eine Feier unter dem Motto „Tanz in den Mai“ zum 20-jährigen Bestehens des Fußballkreis Hofgeismar/Wolfhagen statt.

 

Das Bitburger-Kreispokalendspiel zwischen den beiden Verbandsligisten FSV Wolfhagen und FSV Dörnberg steigt am 08. Mai um 18 Uhr in Westuffeln.

 

Geehrt wurden am Vorabend:

Verbandsehrennadel in Gold an Stefan Schindler (SSV Sand).

 

Verbandseherennadel in Silber an Jürgen Dietrich (FSV Dörnberg) und Mike Britting (TSV Holzhausen), 

 

Große HFV-Verdienstnadel an Jürgen Eichenberg (TSG Hofgeismar), Marc Ellenberger (FSK Hoof), Ralf Heere (TSV Deisel), Willi Lewandowski (TSV Carlsdorf), Andre Maler (TSV Schöneberg).

 

Aktion Ehrenamt des DFB:

2022: Manuel Mihr (Kreissieger, FSV Elgershausen), Erich Herbold (FSV Wolfhagen), Kai Brünger, Patrick Kumpe (beide TSV Holzhausen), Helmut Bernhardt (SSV Sand), Alfred Gebhardt (FSV Dörnberg).

2023: Stefan Knerrich (Kreissieger, TSG Hofgeismar), Patrick Fülling (TSV Ippinghausen), Tobias Schwarz (TSV Naumburg), Björn Jandrey (TSV Holzhausen), Julia Zeuner (TSV Immenhausen), Ewald Heinemann (SSV Sand).

 

Junges Ehrenamt 2022 und 2023: Jannik Platte (SG Elbetal) und Michelle Lattemann (SG Elbetal), zweiter Sieger Glenn Christophel (FSV Wolfhagen). 


Text Ralf Heere, Fotos Joachim Hofmeister (HNA).

 

Bericht zum Kreisschiedsrichtertag 2024

Voll besetzt war der Saal im Gasthaus Kloppmann in Oberelsungen beim Kreisschiedsrichtertag des Fußballkreis Hofgeismar/Wolfhagen, der alle vier Jahre stattfindet. Die Grußworte führte der neue Regionalbeauftragte Jörg Werner an , gefolgt von Philipp Metzger (Verbandsausschuss) und Kreisfußballwart Stefan Schindler, der vor Mike Britting Schiedsrichterobmann war. Mit stolz berichtete der KSO Mike Britting, dass zwei Schiedsrichter aus der Vereinigung in der Hessenliga aktiv sind und vier Verbandsligaspiele leiten. Dennoch fehlten etwa 14 Unparteiische, um alle Spiele einschließlich dem Jugendfußball, zu besetzen. Ein Austausch mit anderen Fußballkreisen helfe, diese Lücken zu schließen. An den Pflichtsitzungen nehmen im Schnitt 48 Schwarzkittel teil, ein leichter Rückgang, wie Britting anmerkte. Außerdem hat sich die Zahl der Schiedsrichter*innen von 119 auf 102 reduziert in den vergangenen vier Jahren. Es gibt unter ihnen nur drei Schiedsrichterinnen. Circa 6.500 Partien wurden angesetzt, wovon eine beachtliche Anzahl, nämlich etwa 1.400 zurückgegeben wurden, also genug Arbeit für die Ansetzer. Herausragend unter den Ehrungen waren die Leistungen von Werner Schwedes (FSV Wolfhagen, 50 Jahre, der immer noch in der Schiedsrichterbetreuung tätig ist.) und Helmut Schmidt (FSV Wolfhagen, 40 Jahre, der viele Jahre als stellvertretender KSO fungierte). Udo Bernhart (Tuspo Grebenstein) ist seit dem Bestehen der Schiedsrichtervereinigung, die es seit 20 Jahren gibt, im Kreisvorstand und weiteren Positionen tätig, als einziger von beginn an dabei, auch das wurde gewürdigt. Bei den anschließenden Neuwahlen wurden alle Ämter wieder mit den aktuell fungierenden Personen besetzt und einstimmig gewählt. 

Kreis-Schiedsrichter-Obmann Mike Britting (TSV Holzhausen), Stellvertreter: Udo Bernhart (Tuspo Grebenstein), Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit: Tim Rüppel (SV Balhorn). Ergänzt wird der geschäftsführende Vorstand durch Maurice Braun (Kreislehrwart, TSV Immenhausen), Niklas Rüddenklau (Beisitzer, TSV Ersen), Felix Guldan (SV Balhorn), Julian Hartung-Wiegel (Beisitzer, FC Oberelsungen) und Dieter Thiele (Vorsitzender Freundeskreis-SR, TSV Ostheim/Zwergen).

Danach kam es nochmal zu einem Höhepunkt der Versammlung, Lutz Wagner, 20 Jahre lang Bundesligaschiedsrichter und heute verantwortlicher Koordinator für die Schiedsrichterausbildung und Coach der Schiedsrichter beim Deutschen Fußball-Bund war mal wieder in Nordhessen zu Gast und gab einen launigen und kurzweiligen Vortrag zum Schiedsrichterwesen ab. Schnell hatte Wagner kombiniert, dass im hiesigen Fußballkreis doppelt so viele Schiedsrichter über den Kreisligen pfeifen als im Bundesdurchschnitt. Neben aktueller Regelkunde erzählte der Südhesse (unüberhörbar mit Dialekt) immer wieder aus einer aktiven Zeit. Ein Beispiel gefällig: Beim Bundesligaspiel zwischen Bremen und Wolfsburg traten die Teams in Traditionsgrün (Werder) und der VfL in Blauen Jerseys an. Es regnete ununterbrochen und die durchnässten Trikots sahen fast gleich dunkel aus. Dies monierte Wolfsburgs Meistertrainer Felix Magath bei Wagner, der in schwarz standesgemäß auflief. Magath sagte in der Halbzeit, „er könne die Spieler nicht mehr vom Unparteiischen unterschieden“, worauf Wagner spontan antwortete: „Wieso nicht?, ich bewege mich im Gegensatz zu Ihren Spielern!“. Bei den Zuhörern hatte Wagner nicht nur mit dieser Anekdote die Lacher auf seiner Seite. 

 

v.l. Tim Rüppel, Lutz Wagner, Udo Bernhart, Steffen Meywirth, Mike Britting, Werner Schwedes, Philipp Metzger, Helmut Schmidt
Lutz Wagner, Koordinator für die Schiedsrichterausbildung und Coach der Schiedsrichter beim Deutschen Fußball-Bund
v.l. Britting, Schmidt, Metzger
v.l. Schwedes, Britting, Bernhart
von links Maurice Braun, Mike Britting, Udo Bernhart, Tim Rüppel
Kreis Schiedsrichter Ausschuß v.l. Udo Bernhart, Mike Britting, Tim Rüppel

Bericht zum Kreisjugendtag 2024

38 stimmberechtigte Jugendleiter*innen sowie einige Gäste aus dem Fußball- und politischen Bereich, darunter Kreisfußballwart Stefan Schindler, die beiden Bürgermeister Rüdiger Germeroth (Zierenberg) und Dr. Dirk Scharrer (Wolfhagen) sowie der Landtagsabgeordnete Oliver Ulloth waren beim Kreisjugendtag 2024 im Kasseler Hof in Zierenberg anwesend. 

Kreisjugendwart Thomas Holpert (SF Altenhasungen) begann nach der Begrüßung mit einem Nachruf auf seinen langjährigen Weggefährten Günter Schubert, der sich weit seinem Umzug nach Bad Emstal in 1987 ununterbrochen fast bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr für den Jugendfussball beim SSV Sand und der JSG Bad Emstal betätigte. Funktionen innerhalb des Verbandes und dem Kreisjugendausschuß bekleidete er über 30 Jahre, er ist dafür mit mehreren Urkunden und Ehrenbriefen ausgezeichnet worden. Die Gäste überbrachten ihre Grußwort und dann gab Holpert seinen Tätigkeitsbericht der vergangenen vier Jahre ab. Die neuen Spielformen und die digitalen Spielberichte seien die größten Änderungen und Herausforderungen gewesen, dass es für die neue Spielform „Funino“ im Jugendbereich Sponsoren für die benötigten Jugendtore, denn bei den Bambinis und der F-Jugend wird jetzt auf vier Tore gespielt, gab, hob Holpert besonderes hervor. Trotzdem, es werden immer weniger Mannschaften und der kreisübergreifende Spielbetrieb mit Kassel und Waldeck war unumgänglich. Der wiedergewählte Waldecker Jugendwart Klaus Schlömpp hob die sehr gute Zusammenarbeit hervor und erklärte, dass er den Bestrebungen in seinem Fußballkreis, mit Frankenberg sich auch noch zusammen zu tun, nicht teile. Nicht alle Posten im Ausschuss seien besetzt, sodass Holpert in Personalunion diese auch noch mit ausfüllte. Sein Stellvertreter Marc Ellenberger trat aus persönlichen Gründen zurück, wirkt aber als Klassenleiter weiter mit.

Die Neuwahlen fielen alle einstimmig aus und Ellenbergers Nachfolger als Stellvertretender Kreisjugendwart wurde Stefan Knerrich von der TSG Hofgeismar, der auch noch erwähnte dass es in der Ex-Kreisstadt in der kommenden Spielzeit auch wieder eine Seniorenmannschaft gibt.

Zusammensetzung des Kreisjugendausschuss geschäftsführend: Kreisjugendwart Thomas Holpert (SF Altenhasungen), stellv. KJW Stefan Knerrich (TSG Hofgeismar), Jugendbildungsbeauftragter Andre Maler (TSV Schöneberg). Nichte besetzt werden konnte der Jugendbildungsbeauftragte und Mädchenreferent, wer Interesse hat, kann sich gerne melden. 

Weiter gehören dem Ausschuss an: Schriftführerin Stephanie Maler (TSV Schöneberg), Jugendadministrator Olaf Hamel (TSV Jahn Calden) und die Klassenleiter Marc Ellenberger (SG Schauenburg), Willi Lewandowski (TSG Hofgeismar), Ralf Hüther (TSV Fürstenwald).

Mario Elsasser vom TSV Zierenberg forderte den Verband dazu auf, dass auch für die kleinsten, die Bambinis oder G-Jugend eine Kreismeisterschaft in der Halle ausgespielt wird und zumindest bei den F-Junioren erhalten wird. Dies fand breite Zustimmung unter den Beteiligten. 

 

 

Kreisjugendausschuß v.l. Andre Maler, Thomas Holpert, Stefan Knerrich
v.l. Stefan Knerrich, Andre Maler, Thomas Holpert, Stephanie Maler, Marc Ellenberger, Willi Lewandowski, Ralf Hüther, Olaf Hamel
 

Hallenkreismeisterschaft der Senioren in Bad Emstal-Sand

Der Fußballkreis Hofgeismar-Wolfhagen hat einen neuen Hallenkreismeister: In einem spannenden Finale um den Gerhard-Bechtel-Gedächtnis-Pokal bezwang die SG Weser/Diemel in der Neuauflage des Endspiels aus 2019 Titelverteidiger SG Diemeltal 08 mit 3:2 und vertritt den hiesigen Fußballkreis bei den Hessenmeisterschaften in Grünberg. An diesen wird indes auch der TSV Ihringshausen teilnehmen, der das Turnier auf Platz drei abschloss und damit bester Vertreter aus dem Kreis Kassel war.

Verbandsligisten zählen per se zum Favoritenkreis – gleichzeitig ist die Fallhöhe gerade im Vergleich mit unterklassigen Mannschaften eine recht ordentliche. Diese Erfahrung machten der SSV Sand und FSV Dörnberg, die es nicht ins Viertelfinale schafften und nach der Gruppenphase als Tabellenletzter ihrer jeweiligen Gruppe ausschieden. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass beide Verbandsligisten ihren Reservisten den Vorzug ließen. Bei Dörnberg kickte sogar Trainer Robert Franke mit.

Überraschungen, da gab es einige. Zum Beispiel den SV Ehlen. Der heimische B-Ligist qualifizierte sich als Gruppenerster (Gruppe A) für das Viertelfinale, wo er dann allerdings unglücklich Diemeltal 08 mit 1:2 unterlag. Ein ähnliches Schicksal ereilte den TSV Hümme. Der A-Ligist gewann die Gruppe B, um daraufhin gegen den neuen Hallenkreismeister SG Weser/Diemel ebenfalls mit 1:2 auszuscheiden.

Die im Vorfeld des Turniers hochgehandelte A-Jugend der SG Schauenburg schaffte es nicht ins Viertelfinale und musste sich mit Platz drei in der Gruppe D begnügen. Der TSV Zierenberg sagte seine Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig ab.

Halbfinale: Zwei enge Duelle um den Finaleinzug bekamen die Zuschauer in der Schulsporthalle in Sand geboten. Dabei gab Diemeltal 08 der bis dahin einzigen ungeschlagenen Mannschaft, dem BC Sport Kassel, mit 2:1 das Nachsehen, während Weser/Diemel die Ihringshäuser mit 4:3 nach Neunmeterschießen bezwang. Weser/Diemels Torwart Steffen Baltes avancierte in diesem Duell zum Matchwinner, als er drei Neunmeter hintereinander parierte. Baltes wurde später auch zum Publikumsliebling gekürt, was sich die Frohnatur auch verdient hatte.

Im Spiel um Platz Drei geb es das Kasseler Duell zwischen dem BC Sport und Ihringshausen hätte klarer nicht verlaufen können. Ihringshausen spielte den BC Sport phasenweise an die Wand, gewann locker, lässig 6:0 und qualifizierte sich mit Platz drei für die Hessenmeisterschaften.

Auch das Endspiel schien zunächst eine klare Sache zu werden. Weser/Diemel kam besser ins Spiel und ging durch einen Fernschuss von Rodrigo Lourenco Albuquerque in Führung. Der flinke Techniker war es auch, der kurz darauf auf 2:0 stellte und Weser/Diemel auf Kurs brachte.

Die Diemeltaler bewiesen in der Folge aber Moral und zeigten, dass sie nicht grundlos amtierender Hallenkreismeister sind. Mit zwei sehenswerten Toren innerhalb von wenigen Minuten brachte Steffen Rothschild Diemeltal zurück ins Spiel. Im Anschluss spielten beide Teams mit offenem Visier – das glücklichere Ende hatte dabei der Kreisoberligist. Leon Koch kam im Schlussabschnitt über Umwege ans Spielgerät und traf zum umjubelten 3:2.

Statistik:

Gruppe A 1. SV Ehlen / 2-0-1 / 4:1 6

2. SG Weser/D. / 2-0-1 / 6:4 6

3. SG Ersen/O./Z./L. / 1-0-2 / 2:4 3

4. SSV Sand / 1-0-2 / 3:6 3


Gruppe B 1. TSV Hümme / 2-1-0 / 5:1 7

2. SG Diemeltal / 1-2-0 / 6:3 5

3. TSV Carlsdorf / 1-1-1 / 5:3 4

4. TSV Zierenberg / 0-0-3 / 0:9 0

Gruppe C

1. BC Sport KS / 3-0-0 / 4:1 9

2. Olympia KS / 1-1-1 / 7:5 4

3. SBV 07 KS / 1-1-0 / 6:4 4

4. Eintr. Vellmar / 0-0-3 / 0:7 0

Gruppe D

1. TSV Ihringsh. / 2-0-1 / 5:3 6

2. TSV Schöneberg / 1-1-0 / 4:4 4

3. SG Schauenb. / 1-1-0 / 3:4 4

4. FSV Dörnberg / 1-0-2 / 6:7 3

Viertelfinale

SV Ehlen - SG Diemeltal 1:2

TSV Hümme - SG Weser/Diemel 1:2

BC Sport KS - TSV Schöneberg 4:1

TSV Ihringsh. - Olympia KS 4:0

Halbfinale

SG Diemeltal - BC Sport KS 2:1

SG Weser/D. - TSV Ihringsh. 4:3 n. N.

Spiel um Platz drei

BC Sport KS - TSV Ihringsh. 0:6

Finale

SG Diemeltal - SG Weser/D. 2:3

(Quelle HNA, Raphael Wieloch, Fotos u.a. von Artur Schöneburg)

„Lattenkönig“: Nick Schnegelsberg (FSV Dörnberg).

Bester Schiedsrichter: Tim Rüppel (SV Balhorn).

Publikumsliebling: Steffen Baltes, Torwart der SG Weser/Diemel. 

SG Weser/Diemel
TSV Ihringshausen

D-Junioren der JSG Calden/Grebenstein/Espenau holen die Regionalmeisterschaft in Hertingshausen

SG Calden/Grebenstein/Espenau gewinnt Regionalmeisterschaft der D-Junioren

Spannende und sehenswerte Finalspiele sahen die Zuschauer am Samstag den 10.2.24 in der Hertingshäuser Sporthalle bei der Regionalmeisterschaft der D-Junioren. In den Semifinalspielen setzte sich zunächst die Vertretung des Eschweger SV 07 im 6 Meter Schießen gegen die JSG Westuffeln/Obermeiser/Breuna/Ersen mit 3:2 durch. Den zweiten Finalteilnehmer stellte dann die JSG Calden/Grebenstein/Espenau, die in einer rassigen Partie gegen die favorisierte JSG E/O/Meißner am Ende mit 1:0 die Nase vorn hatte.

Im Endspiel der diesjährigen Regionalmeisterschaft der D-Junioren waren die Kids der JSG letztlich die glücklicheren, denn auch hier wurde, nachdem es auch nach der Verlängerung 0:0 stand, die Entscheidung im 6 Meterschießen gefällt. Während die JSG seine drei „Strafstöße“ verwandeln konnte, scheiterten die Eschweger einmal vom Punkt. Überschwänglicher Jubel auf der einen, traurige Gesichter auf der anderen Seite. Am Ende aber ein faires Händeschütteln und Umarmen der Protagonisten mit den besten Wünschen für die kommende Aufgabe.

Nachdem sich die Freude über den Sieg etwas gelegt hatte überreichte Ulrich Gerke als Regionalbeauftragter der Junioren dem Siegerteam die Urkunde und den Wimpel mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Auftritt bei der kommenden Hessenmeisterschaft. Im Anschluss daran das obligatorische "Fotoshooting" der Helden des Tages.

Somit vertritt der Sportkreis Hofgeismar-Wolfhagen mit der JSG Calden/Grebenstein/Espenau die Region Kassel bei der Hessenmeisterschaft am 24.2.24 in Hofbieber. Dazu wünschen wir dem Team alles Gute, viel Glück und maximalen Erfolg.

(Quelle Fußballkreis Kassel)

 

Hallenkreismeisterschaften und Regionalmeisterschaften Jugend-und Mädchenfussball Februar 2024

Das hatte bestimmt Seltenheitswert und war ein Triumph auf ganzer Linie für die JSG Calden/Grebenstein/Espenau, die durch den SV Espenau erst seit der laufenden Saison ergänzt wurde. Bei der Futsal-Hallenkreismeisterschaft der Jugendfussballer*innen gewann die JSG in allen vier Altersklassen von der A- bis zur D-Jugend die Titel, die am vergangenen Wochenende in der Schauenburghalle von Hoof ausgespielt wurden. 

Besonders knapp ging es bei den A- und B-Junioren zu. Im U19-Turnier gewann der FSV Wolfhagen sein letztes Spiel gegen die JSG Weidelsburg/Elbetal mit 4:0 genau so hoch, um in der Tordifferenz besser als die JSG Calden/Grebenstein/Espenau zu sein. Doch dies nützte nichts, denn bei Punktgleichheit zählt der direkte Vergleich und den hatte der FSV-Nachwuchs mit 0:1 verloren und damit die Titelverteidigung verpasst. 

Noch spannender war es im U17-Turnier. 2:2-Unentschieden endete die vorletzte Turnierpartie zwischen der TSG Hofgeismar und der JSG Calden/Grebenstein/Espenau und damit gab es auch hier eine Punktgleichheit, also wurde direkt im Anschluss ein Sechs-Meter-Schießen durchgeführt. Dabei unterlag die TSG knapp mit 4:5.

Im C-Jugendturnier hatte die JSG Calden/Grebenstein/Espenau mit einem Zähler die Nase vorne vor der JSG Bad Emstal, den größten Vorsprung auf den zweiten Rang, den die JSG Obermeiser/Westuffeln/Breuna/Ersen belegte, hatte die JSG bei den D-Junioren.

Kommentar aus dem Lager der JSG Calden/Grebenstein/Espenau: „Wir sind sehr stolz auf unsere Mannschaften und die hervorragende Jugendarbeit, die in den drei Stammvereinen unserer JSG geleistet wird. So etwas hat bestimmt Seltenheitswert.“

Kreisjugend-Fußballwart Thomas Holpert war hauptsächlich am zweiten Turniertag vor Ort und bedankte sich für die hervorragende Ausrichtung der Turniere bei der SG Schauenburg, die Zuschauerränge seien jedoch nicht immer ganz gefüllt gewesen. „Je älter die Spieler, um so weniger Anhang dabei“, formulierte Holpert den Grund dafür. Den Unparteiischen stellte er durchweg ein positives Zeugnis aus, bei den A- und B-Junioren verteilten sie auch den roten Karton, unfair seien die Spiele aber in keiner Phase gewesen. 

Statistik:

A-Jugend: 1. JSG Calden/Grebenstein/Espenau 12 Punkte, 2. FSV Wolfhagen 12 P., 3. TSG Hofgeismar 5 P., 4. SG Schauenburg 5 P., 5. JSG Weidelsburg/Bad Emstal 4 P., 6. JSG Weser/Diemel/Deisel 3 P. 

B-Jugend: 1. JSG Calde/Grebenstein/Espenau 13 Punkte, 2. TSG Hofgeismar 10 P., 3. JSG Calden/Grebenstein II 9 P., 4. FSV Wolfhagen 8 P., 5. JSG Warmetal 1 P., 6. JSG Weidelsburg/Elbetal 1 P. 

C-Jugend: 1. JSG Calden/Grebenstein/Espenau 13 Punkte, 2. JSG Bad Emstal 12 P., 3. JSG Calden/Grebenstein/Espenau II 5 P., 4. FSV Wolfhagen 5 P., 5. SG Hombressen/Udenhausen 3 P., 6. JSG Weser/Diemel/Deisel 2 P. 

D-Jugend: 1. JSG Calden/Grebenstein/Espenau 15 Punkte, 2. JSG Obermeiser/Westuffeln/Breuna/Ersen 8 P., 3. JSG Warmetal 7 P. 4. JSG Weser/Diemel/Deisel 7 P., 5. JSG Bad Emstal 4 P., 6. SG Hombressen/Udenhausen 1 P.

Teilnehmer an den Regionalmeisterschaften:

A-Junioren am 17. Februar in Witzenhausen:

JSG Calden/Grebenstein/Espenau und FSV Wolfhagen.

B-Junioren am 18. Februar in Witzenhausen:

JSG Calden/Grebenstein/Espenau und TSG Hofgeismar.

C-Junioren am 17. Februar in Gudensberg:

JSG Calden/Grebenstein/Espenau und JSG Bad Emstal.

D-Junioren am 10. Februar in Baunatal-Hertingshausen:

JSG Calden/Grebenstein/Espenau und JSG Obermeiser/Westuffeln/Breuna/Ersen.

 

 

"So nun noch etwas zum Samstag den 03.02.2024. Da nicht nur im Kreis Hofgeismar/ Wolfhagen die Endrunden der HKM 2023/2024 in D- bis A- Jugend in Schauenburg-Hoof stattfanden sonder gleichzeitig fanden in der Sporthalle Zierenberg die Regionalmeisterschaften in der Halle für die E-Juniorinnen und D-Junirinnen der Region Kassel statt. Bei den E-Juniorinnen am Samstag Vormittag nahmen vier Mannschaften ( JSG Edersee, SV Anraff, MSG Landau/ Wolfhagen, SC Edermünde) teil. Nach jeweils drei Spielen stand als Regionalmeister bei den E-Juniorinnen die Mannschaft von SV Anraff fest.

 

Am selben Tag nachmittags den 03.02.2024 waren dann 10 D-Juniorinnen Mannschaften zur Regionalmeisterschaft der D-Juniorinnen in der Halle geladen. Außer die Mannschaft der FSG Flechdorf, die dem Turnier fernblieb, waren alle Mannschaften Anwesend, die fehlende Mannschaft Flechdorf wurde durch eine zweite Mädchenmannschaft des TSV Zierenberg ersetzt. Teilnahmen TSV Zierenberg I, JSG Ahnatal; MSG Stölzinger Wölfe, TSV Obermelungen und MDG Haydau in der Gruppe A, und in der Gruppe B waren SVH Kassel, SV Anraff, TSV Jah Calden, TUS Viktoria Großenenglis und als Ersatzt für Flechdorf  TSV Ziereberg II. Nach den Gruppenspielen gab es dann folgenden Halbfinalsbegenungen:  erstes Halbfinale TSV Obermelsungen gegen SV Anraff und im zweiten Halbfinale TSV Jahn Calden gegen MDG Haydau das raus resultieren ergab sich dann das Endspiel zwischen der TSV Jahn Calden und der TUS Viktoria Großenenglis welches die D-Mädchen der TSV Jahn Calden mit 3:0 für sich entscheiden konnten. Sowohl bei den E-Juniorinnen wie auch bei den D-Juniorinnen wurden die Regionalmeister durch meine Person mit einem Wanderpokal des Hessischen Fußballverbandes geehrt.

Abschließend noch die Info in der Sporthalle in Calden fanden parallel zu den genannten Turnieren noch die Rückrunden der F-Jugend mit drei Gruppen und die E-Jugend mit einer Gruppe statt, so dass ich jetzt auch die Zwischenrunden für beide Altersklassen F- und E-Jugend für das Wochenende 17.02/18.02.2024 in der Sporthalle in Wolfhagen und für den 17.02.2024 in der Sporthalle in Zierenberg festlegen kann.

Die Endrunden für beide Altersklassen finden dann am 24.02.24 (F-Jugend) und am 25.02.2024 (E-Jugend) in Espenau statt.

So das war es aus sportlicher Sicht für den Jugend- und Juniorinnenbereich im Kreis Hofgeismar/ Wolfhagen an dem Wochenende 03.02.2024/04.02.2024".

(Thomas Holpert, Kreisjugendwart)

 

A-Junioren
B-Junioren
C-Junioren
D-Junioren

Schiedsrichterlehrgang auf dem Sensenstein

Förder- und Weiterbildungslehrgang auf dem Sensenstein stärkt Schiedsrichtergemeinschaft

Im Januar 2024 fand auf der Jugendburg und Sportbildungsstätte Sensenstein der neunte Förder- und Weiterbildungslehrgang der Schiedsrichtervereinigung Hofgeismar-Wolfhagen statt. Unter der Leitung von Kreislehrwart Maurice Braun (TSV Immenhausen) nahmen 19 Schiedsrichter aus dem Kreis am dreitägigen Lehrgang teil.

Der Auftakt des Lehrgangs wurde vom Regionalbeauftragten Jörg Werner gestaltet, der Videoszenen präsentierte, um eine offene Diskussion mit den Teilnehmern anzuregen. Dies bildete den Grundstein für einen regen Erfahrungsaustausch, der Jung und Alt gleichermaßen einschloss.

Der zweite Tag begann mit einem Regeltest, um den neuen Regelfuchs zu küren. Sven Wollert vom SV Neukirchen löste den Vorjahressieger Udo Bernhart (TuSpo Grebenstein) ab und erhielt erstmalig den neuen Wanderpokal von KSO Mike Britting (TSV Holzhausen). Den zweiten Platz belegte Fabrice Jordan von der TSV Sielen, gefolgt von Florian Grohmann vom TSV Holzhausen. Der Abend klang in geselliger Runde aus, indem die Teilnehmer gemeinsam das Topspiel der Fußball-Bundesliga verfolgten.

Am abschließenden Tag standen eine Assistenten-Schulung sowie die Beantwortung offener Fragen auf dem Programm. Durch den Lehrgang gelang es dem Kreisschiedsrichterausschuss (KSA), die Gemeinschaft innerhalb der Vereinigung zu stärken und neue Schiedsrichter erfolgreich zu integrieren, berichtete Tim Rüppel (SV Balhorn), Öffentlichkeitsbeauftragter der Schiedsrichter.

 

 

Foto: Tim Rüppel

Ballspende vom KFQ Max Loose für engagierte Jugendabteilung

Max Loose aus Istha, Koordinator für Qualifikation im Fußballkreis Hofgeismar/Wolfhagen, würdigte die vorbildliche Organisation bei der JSG Weidelsburg/Elbetal mit einer Fußballspende für die gesamte Jugendmannschaft.

Bei einem Trainingsbesuch der Jugendspielgemeinschaft Weidelsburg/Elbetal hob Loose die hervorragende Organisation und Durchführung einer Schulung für das Kindertrainerzertifikat. Sein besonderer Dank galt Christian Meier, der die Organisation federführend in die Hand genommen hatte.

Die JSG Weidelsburg/Elbetal, eine Vereinigung engagierter Fußballenthusiasten, zeigte sich äußerst bemüht, Trainer und Betreuer in Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung im Umgang mit jungen Spielern weiterzubilden. Max Loose lobte die vorbildliche Art und Weise, wie die Schulung für das Kindertrainerzertifikat organisiert und umgesetzt wurde. An insgesamt zwei Präsenztagen stellte die JSG neben dem Sportplatz auch Schulungsräume inklusive Verpflegung zur Verfügung und sorgte somit für einen positiven Verlauf der Schulung

Die Veranstaltung fand über den Herbst bis in den Winter auf dem Sportgelände der JSG Weidelsburg/Elbetal statt und zog Trainer und Betreuer aus verschiedenen Altersklassen an. 

"Es ist erfreulich zu sehen, dass Vereine wie die JSG Weidelsburg/Elbetal sich intensiv darum bemühen, Trainer und Betreuer optimal zu schulen. Die Qualität der Ausbildung beeinflusst direkt die Entwicklung junger Spieler und trägt zu einer positiven Fußballerfahrung bei", so Max Loose.

Es bleibt zu hoffen, dass weitere Vereine diesem Beispiel folgen und sich ebenfalls für die Weiterbildung ihrer Trainer und Betreuer einsetzen. Für das Kalenderjahr 2024 sucht KfQ Max Loose noch Vereine, die ebenfalls interessiert sind solche Lehrgänge zu veranstalten. Gerne können auch Lehrgangswünsche an ihn herangetragen werden. 

Die Kontaktdaten lauten per E-Mail: max.loose@kfa-hofgeismar-wolfhagen.de oder Tel. 0173/8858863.

 

von links Daniel Stolze-Heyde (JSG), Max Losse (KFQ), Christian Meier (JSG)

Bitburger Kreispokalsieger 2023 in der Zusammenfassung

Kreispokalsieger Senioren FSV Rot/Weiß Wolfhagen 

Nach dem souveränen Aufstieg aus der Fußball-Gruppenliga in die Verbandsliga hat der FSV Rot-Weiß Wolfhagen auch das Endspiel um den Bitburger-Kreispokal gegen den Gruppenligisten TSV Zierenberg in Oberelsungen mit 3:0 (2:0) vor mehr als 500 Zuschauern.

Bis zur 23. Minute blieb es zahlenmäßig ausgeglichen, bevor Oliver Schweitzer mit einem starken Lauf über den linken Flügel und einem Diagonalpass auf die rechte Strafraumseite das 1:0 für den Favoriten einleitete. Levin Salzmann traf mit einem Volleyschuss in die kurze Ecke. Erneut Schweitzer bereitete über links das zweite Tor vor mit einer Hereingabe auf die linke Seite des Fünfmeterraums, wo Knatz zum 2:0 ins kurze Eck traf (27.). Eine weitere gute Chance vor der Pause hatte Kamil Turan (33.).

Spannend wurde es nicht mehr, aber dennoch war die Stimmung auf dem Sportplatz gut, wobei wohl niemand mehr am Sieg des FSV zweifelte. Die letzten Zweifel beseitigten die Rot-Weißen in der 56. Minute, als nach einem Pass auf den rechten Flügel Salzmann nach innen flankte, der Schuss von Malte Bandowski nicht geklärt werden konnte und Pascal Deiss im Nachsetzen auf 3:0 erhöhte (56.). Danach hatten die Wolfhager noch mehrere gute Chancen, das Ergebnis zu erhöhen. Die dicksten Chancen hatten Paul Degenhardt, dessen Schuss auf der Linie geklärt wurde und Malte Bandowski, dessen Schuss die Latte streifte.

Bei der Siegerehrung von Andreas Weinreich als Mitglied des Kreisfußballausschusses erhielt der Sieger Wolfhagen neben dem Pokal und einer Siegerurkunde 300 Euro und 200 Liter Bitburger Gerstensaft, der Zweite Zierenberg durfte sich über 200 Euro und 100 Liter freuen und auch die Halbfinalisten Dörnberg und Oberelsungen wurden geehrt.

 

Kreispokalsieger Alte Herren (Ü35) SSV Sand

 

Der SSV Sand, einzige Mannschaft des hiesigen Fußballkreises im offiziellen Spielbetrieb der Altherren-Bezirksoberliga, holte sich den Kreispokal. Die Oldies aus Bad Emstal blieben ungeschlagen. 

Trotz hochsommerlichen Temperaturen bewiesen die „Oldies“ in allen zehn Gruppenspielen, dass sie ihr Metier immer noch aus dem Eff-Eff beherrschen und widerlegten zur Freude der vielen Zuschauer mit Leidenschaft, Herzblut, Kampf, Einsatz und Kabinettstückchen am laufenden Band den oft und völlig unbegründeten Begriff vom alten Eisen. So wie zum Beispiel der inzwischen schon 70-jährige Manfred Schreckert im Trikot des TSV Zierenberg.

„Eine wunderbare und längst überfällige Veranstaltung mit einem Wiedersehen früherer Gegenspieler, mit denen man noch heute Freundschaft pflegt“, so der einstige Vollblutvollstrecker, der in der Jugend bei der JSG Weidelsburg auf Tore- und Punktejagd ging, danach in Lohfelden zwei Jahre lang Hessenliga spielte, anschließend für Ehlen und Zierenberg auflief, im Warmetal noch als 52-jähriger im Seniorenkader stand und bis heute zum festen Stamm der Zierenberger Alten Herren zählt. Gleicher Meinung war Marco Leck von der SG Obermeiser/Westuffeln.

Zum Bedauern des verantwortlichen AH-Kreisfußballreferenten Jens Wassmuth (FSV Dörnberg) nur fünf Mannschaften. „Leider haben auch mein Verein sowie die SG Altenhasungen/Oelshausen/Istha ihr Mitmachen kurzfristig widerrufen.“ So gingen neben dem Turniersieger SSV Sand nur Gastgeber TSV Bründersen, RSV Eintracht Vellmar, TSV Zierenberg und die SG Obermeiser/Westuffeln ins Rennen.

Im jeweils „fliegenden Wechsel“ waren die Unparteiischen Kevin Lattemann (SG Elbetal) und Marcel Seggedi (SV Ehlen) im Einsatz, die durchweg ein leichtes Spiel hatten, besaß in allen Begegnungen das Motto „Fair geht vor“ doch absolute Priorität.

Über Mangel an Gerstensaft für die sogenannte dritte Halbzeit brauchten sich die Teams nicht zu beklagen, hatte Sponsor Bitburger doch insgesamt 32 Kästen Bier ausgelobt. Nicht zu vergessen der imposante Pokal für die siegreichen Sander.

Torschützenkönig wurde am Ende der 36-jährige Meik Amelung vom TSV Bründersen mit drei erzielten Toren.

 

Bericht Reinhard Michl (HNA)

 

Jugendfussball C- bis E-Jugend (FSV Wolfhagen (2) - JSG Warmetal) 

 

Bei bestem Wetter und einer guten Organisation der JSG Warmetal, wie Kreisjugendwart Thomas Holpert betonte, ging der Kreispokal-Finaltag im Jugendfussball über die Bühne. Ausgespielt wurden auf der Sportanlage in Oelshausen die Titelträger von den C- bis E-Junioren. 

Los ging es also erstmal auf Kleinfeld mit der JSG Warmetal und JSG Obermeiser/Westuffeln/Breuna/Ersen.  Hier gab es mit einem 2:0 (1:0) für die Gastgeber ein zu erwartendes Ergebnis, sagte Holpert. Philipp Thöne und Simon Rumpf waren die Torschützen von Warmetal. Anzumerken ist hier zu mal, dass da insgesamt 13 Stammvereine in den beiden JSG's vertreten sind, die zwei Kleinfeldmannschaften stellten.  

Weiter ging es mit den D-Junioren und dem ersten Auftritt der Jugendfußballabteilung des FSV Wolfhagen. Die Mannschaft der Trainer Max Borchart und Robert Eckenberger traf auf die JSG Warmetal und diesmal zog die Mannschaft des Gastgebers den Kürzeren. Mit 4:0 (2:0) setzten sich die Rot/Weißen aus Wolfhagen durch. Die Tore erzielten Leon Ramme, Carl Werner, Menart Kameri und Ardi San Sahithay. Max Borchart berichtete, dass gleich der erste Torschuss drin gewesen sei und insgesamt die JSG gut mitgehalten hätte, die letzten beiden Treffer fielen erst in der Endphase der Partie.

Dann betraten zwei Gruppenligamannschaften zur Einlaufmusik von „Hells Bells“ das Spielfeld zum Finale der C-Junioren. JSG Calden/Grebenstein gegen FSV Wolfhagen lautete die Paarung und die JSG hatte in der Punktspielsaison mit 7:1 und 5:0 gegen Wolfhagen gewonnen, der Gruppenligafünfte spielte gegen den -neunten. Diese Partie nahm einen doch etwas überraschenden Verlauf, vom spielerischen nicht unbedingt, dass Calden/Grebenstein mehr vom Spiel hatte war unübersehbar. Aber vor dem Kasten von Torhüterin Ylvi Eisenbeiß waren sie überhaupt nicht bissig. Mit einem Fernschuss ging der FSV durch Samer Al Hamad quasi aus „heiterem Himmel“ in Führung. 1:0 war auch der Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel legte Al Hamad in den letzten zehn Minuten noch zwei weitere Tore nach zum 3:0 (1:0)-Erfolg und einmal traf er auch noch nur den Pfosten.

Kreisjugendfußballwart Thomas Holpert zog ein positives Fazit des Finaltags, der Zuschauerzuspruch sei auch gut gewesen, diese Form mit mehreren Kreispokalendspielen werde es auch nächstes Jahr, an einem anderen Ort, wieder geben.

 

 

Kreispokalsieger AH SSV Sand
hinten rechts Jens Waßmuth (Referent für Freizeit- und Breitensport, FSV Dörnberg), mit dem Pokal Carsten Giesler
Finale der C-Junioren:
Nicht zu überwinden...li. Ylvi Eisenbeiß (Wolfhagen), re. Connor Basa (Calden/Grebenstein).
Kreispokalsieger D-Junioren FSV Wolfhagen.
Foto: Lars Viereck
Kreisjugendausschuß von links Ralf Hüther und Thomas Holpert (KJW).
Finale C-Junioren:
Zweikampf von links Noyan von Eiff (FSV), Connor Basak (JSG).
Bitburger Kreispokalsieger Hog./Woh. 2022/23: FSV Wolfhagen
Sebastian Kepper vom Gastgeber FC Oberelsungen.
Siegerehrung mit Olaf Hamel (2. KFW und Leiter Spielbetrieb Kreispokal) und dem Vizepokalsieger Ante Grgic.
TSV Zierenberg
von links Valentin Plavcic (Wolfhagen), Andreas Weinreich (KFA), Daniel Schmidt (Zierenberg).
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