Foto: Natalija Petrovic
Das erste Spiel gegen Thüringen begann mit ernüchternden Rückschlagen für Hessen, die schnell einem Rückstand von 0:3 hinterherliefen. Drei präzise Fernschüsse der Gegner trafen direkt ins Schwarze und ließen Hessen zunächst ratlos zurück. Trotz dieses frühen Rückstands zeigten die Spieler Kampfgeist. Celine Bott gelang es, den Rückstand auf 1:3 zu verkürzen. Doch die Hoffnungen auf eine Aufholjagd wurden durch eine schnelle Antwort der Gegner zunichtegemacht, die das Spiel mit einem Endstand von 4:1 für sich entschieden.
Im zweiten Spiel gegen Sachsen wiederholte sich das Muster eines holprigen Starts für Hessen, als sie nach 15 Minuten bereits mit 0:2 im Rückstand lagen. Doch dieses Mal ließen sie sich nicht entmutigen und mobilisierten ihren Kampfgeist. Die Hessinnen kämpften sich zurück ins Spiel und drehten die Partie zu einem 3:2-Sieg. Dieser Erfolg wurde durch den unermüdlichen Einsatz und den Kampfgeist der Spielerinnen errungen, die trotz des anfänglichen Rückstands nicht aufgaben und bis zur letzten Minute kämpften.
Das letzte Spiel der Serie gegen Niedersachsen war geprägt von einer souveränen Leistung der hessischen Mannschaft, die von Anfang bis Ende dominierte. Sie kontrollierten das Spielgeschehen und ließen ihren Gegnerinnen keine Chance. Mit einem überzeugenden Endstand von 3:0 sicherte sich Hessen den verdienten Sieg und unterstrich damit ihre Fähigkeit, sich von Rückschlägen erholen zu können und als Team zu wachsen.
Insgesamt zeigten die Vergleichsspiele in Sachsen eine beeindruckende Steigerung der hessischen Auswahlmannschaft, die trotz anfänglicher Schwierigkeiten souveräne Leistungen ablieferte und am Ende zufrieden wieder nach Hause fuhren.
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