LOTTO Hessenliga: So schlagen sich die Aufsteiger

31. Dezember 2017 · Top-News · von: Aylin Witt

Vier Mannschaften haben es Ende letzter Saison geschafft, aus der Verbandsliga in Hessens höchste Spielklasse, die LOTTO Hessenliga, aufzusteigen. Waldgirmes, Flieden, Ginsheim und Neu-Isenburg sind mit unterschiedlichen Zielen und Voraussetzungen in die Saison gestartet. Wir beleuchten, wie sich die Aufsteiger im ersten halben Jahr geschlagen haben.

SC Waldgirmes
Die größte Überraschung unter den Aufsteigern ist sicherlich der SC Waldgirmes. Die Mannschaft steht nach 21 Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz. Mit zwölf Siegen und sechs Unentschieden konnte man sich bereits 42 Punkt erspielen. Mit Juij Gros und Tolga Duran stehen gleich zwei Spieler vom SC Waldgirmes in den Top vier der Torjägerliste. Gemeinsam haben sie bereits 23 Tore erzielt.

SV Buchonia Flieden

Im soliden Mittelfeld bewegt sich Aufsteiger Flieden. Mit 28 Punkten stehen die Buchonen auf Platz 8 der Tabelle. Nach dem Abstieg aus der LOTTO Hessenliga in der Saison 2015/16 und dem sofortigen Wiederaufstieg aus der Verbandsliga will die Mannschaft aus Flieden in dieser Saison nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben.

VfB Ginsheim
Kurz vor der Abstiegszone rangiert der VfB Ginsheim. Mit 25 Punkten steht die Mannschaft aktuell auf Platz acht. Sechs Siege, sieben Unentschieden und ebenfalls sieben Niederlagen stehen auf dem Konto. Auch wenn der Abstand zu den Abstiegsplätzen nicht weit ist, stand die Mannschaft seit dem dritten Spieltag der LOTTO Hessenliga nicht mehr auf einem Abstiegsplatz.

SpVgg Neu-Isenburg
Der Gewinner der Aufstiegsrunde zur LOTTO Hessenliga überwintert auf dem ersten Nichtabstiegsplatz in der Tabelle. Man muss jedoch festhalten, dass die Mannschaft mit erst 18 gespielten Partien bis zu drei Spiele im Rückstand ist. Nach einigen Leistungsschwankungen zu Beginn der Saison stehen die Neu-Isenburger seit dem elften Spieltag auf Platz zwölf.