Die Turniersieger der A- /TuS Hornau, oben) sowie der D-Junioren (VfB Gießen, unten).
Eine Woche nach den Turnieren der B- und C- Junioren spielten in Bad Homburg die besten hessischen A- und D-Junioren-Mannschaften ihren Futsal-Sieger aus. Mit dem VfB Gießen (D-Junioren) und der TuS Hornau (A-Junioren) standen am Ende die verdienten Sieger ganz oben.
Im Modus „jeder gegen jeden“ traten die sechs Regionalmeister gegeneinander an. Für die TuS Hornau aus der Region Wiesbaden standen die Zeichen von Beginn an auf Sieg. Gleich vier Erfolge hintereinander standen zu Buche, so dass das letzte Spiel gegen die FSG Gudensberg nicht mehr entscheidend war. Zu diesem Zeitpunkt stand Hornau bereits als Hessenmeister fest. Im Kampf um Rang zwei blieb es bis zum Ende spannend. Nach dem 0:0 der FSG Gudensberg gegen die TuS Hornau hatte der JFV Aulatal-Kirchheim aus der Region Fulda mit einem Sieg im letzten Spiel noch die Möglichkeit, an der FSG vorbeizuziehen. Dies gelang jedoch nicht, das 2:2 gegen die JSG Obere Nidder bedeutete letztlich Rang drei.
D-Junioren: Vier Gießener Siege aus vier Spielen
Noch deutlicher fielen die Ergebnisse bei den D-Junioren aus. Hier dominierte der VfB Gießen das Geschehen. 3:0, 2:0, 4:1 und 3:1 – mit vier Siegen aus vier Spielen hielt die Spannung in der Bad Homburger Sporthalle nicht lange, denn da stand bereits der neue Hessenmeister fest. Umso enger war der Kampf um Rang zwei. FC Germania Weilbach und FC Bensheim hießen die Kandidaten für das Treppchen. Im direkten Duell konnten sich die Bensheimer mit 3:1 durchsetzen, Weilbach legte aber in der drittletzten Partie des Tages mit einem 1:0-Sieg über den KSV Hessen Kassel vor, so dass Bensheim im Spiel gegen Hessenmeister Gießen mächtig unter Druck stand. Doch die Mannschaft aus der Region Darmstadt hielt stand und holte sich mit dem 1:0-Sieg Rang zwei.
Bei den anschließenden Siegerehrungen dankte Verbandsjugendwart Carsten Well allen teilnehmenden Mannschaften, Eltern und Trainern für ihr Engagement. Außerdem ging ein Lob an das Team des Kreisjugendausschusses Hochtaunus um Kreisjugendwart Dieter Rothenbücher, das für die guten Rahmenbedingungen in der Halle sorgte.
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