Hallenkreismeisterschaften 2012

05. Januar 2012 · Allgemein · von: Thomas Becker

40 Senioren- und 7 Frauenteams bei den Hallenmeisterschaften des Kreises Hersfeld-Rotenburg am Start.

An den neunten Senioren-Hallenkreismeisterschaften des Fußballkreises Hersfeld-Rotenburg nehmen 40 Mannschaften teil. Sie ermitteln an vier Spieltagen, die alle in der Großsporthalle Obersuhl stattfinden, den neuen Titelträger. Wie Klassenleiter Thomas Becker (Bosserode) mitteilt, ist damit die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr um drei Mannschaften gestiegen. Acht Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften ermitteln an dem Wochenende 21. und 22. Januar die Teilnehmer der Zwischenrunde. Die beiden Gruppensieger schaffen den Einzug in die nächste Runde. Spielbeginn ist jeweils 10 Uhr. Titelverteidiger SG Rotensee/Wippershain/Unterhaun greift am ersten Spieltag um 14.29 Uhr gegen den VfL Philippsthal in das Spielgeschehen ein. Verbandsligist SVA Bad Hersfeld, der die Favoritenrolle trägt, muss sich in der äußerst lukrativen Gruppe Sieben am 22. Januar, ab 13.45 Uhr mit der SG Wildeck, FSG Hoheroda, SV Heenes und FSV Hohe Luft messen.

Am 28. Januar sind die Frauen an der Reihe. Sieben Teams nehmen hier den Kampf um den Kreistitel auf. Neben dem ESV Ronshausen und SV Solz haben auch die SG Obergeis/Untergeis dem Kreisfußballausschuss eine Absage erteilt. Mit dem Wildecker Derby zwischen dem ESV Hönebach und SuFF Raßdorf wird der Spieltag um 11 Uhr eröffnet. Ab 14.25 Uhr bestreiten als Einlage die beiden Alt-Herren-Mannschaften von SuFF Raßdorf und dem TSV Bosserode einen freundschaftlichen Vergleich.  Am Sonntag, 29. Januar, ist dann der Tag der Entscheidung für die Senioren. Aus dem 16 Teilnehmer umfassenden Feld der Zwischenrunde, die um 10 Uhr startet,  erreichen die beiden Erstplatzierten das Viertelfinale. Die vier besten Teams dieser Runde ermitteln im Halbfinale die Endspielteilnehmer. Der Anpfiff  zum Viertelfinale ist für 14.40 Uhr vorgesehen. Die Endspiele steigen ab 17.35 Uhr. Die Spielzeit für alle Begegnungen beträgt zehn Minuten. Bei den Frauen dauert eine Partie zwölf Minuten. Gespielt wird nach den Hallenregeln des Hessischen Fußball-Verbandes. Eine Mannschaft besteht aus vier Feldspieler/innen plus Torwart bzw. Torfrau. Die sechs Erstplatzierten –drei Erstplatzierten bei den Frauen- herhalten einen Pokal. Der neue Titelträger bekommt den Wanderpokal des Autohauses Ford Krapf aus Bebra. Dank des Sponsorings des Energieunternehmens E.ON Mitte erhalten die vier Erstplatzierten noch Geldprämien. Zudem stellt die Sparkasse Hersfeld-Rotenburg für alle Mannschaften der Endrunde einen Spielball zur Verfügung. Der treffsicherste Schütze und der beste Torwart bekommen ebenfalls eine Auszeichnung. An allen Spieltagen ist der Eintritt frei.

Die Auslosung hat folgende Vorrunden-Einteilung ergeben:

4Samstag, 21. Januar, Gruppe 1: SV Kleinensee, SuFF Raßdorf, TSV Wölfershausen, SG Gudegrund/Konnefeld, SG Breitenbach.

 Gruppe 2: TSV Herfa, ESV Hönebach, SV Niederjossa, Gazi Antep Bebra, SG Mecklar/Meckbach/Reilos.

 Gruppe  3: ESV Weiterode, SG Ausbach/Heimboldshausen, SG Niederaula/Hattenbach, SV Rotensee/Wippershain/Untrhaun, VfL Philippsthal.

 Gruppe 4: TSV Kalkobes, TSV Baumbach, TSV Kerspenhausen, SG Haselgrund, FV Sport Friedlos.

 4Sonntag, 22. Januar, Gruppe 5: SG Obergeis/Untergeis, TSV Blankenheim, SG Cornberg/Rockensüß, VfB Heringen, SG Friedewald/Motzfeld.

 4Gruppe 6: SV Unterhaun, SV Rotenburg, TSV Lengers, TSV Kirchheim, SG Hessen/Spvgg. Hersfeld.

 Gruppe 7: SG Wildeck, FSG Hohenroda, SV Heenes, SVA Bad Hersfeld, FSV Hohe Luft Bad Hersfeld.

 Gruppe 8: FSG Bebra, FC International Bad Hersfeld, SG Heinebach/Osterbach, SG Sorga/Kathus, FSV Widdershausen.

Frauen:

4Samstag, 28. Januar: ESV Hönebach, SuFF Raßdorf, ESV Weiterode, FSG Jossatal, SG Kathus/Hohe Luft, SG Lispenhausen/Breitenbach, TSV Ransbach. (bt)

 

 

 

 

Foto:

Auslosung zum Jahresauftakt: Hatten im Sporthaus Bosserode viel zu tun, um die 47 Teams in Gruppen aufzuteilen: Klassenleiter Thomas Becker (rechts), Egon Bachmann (SG Wildeck) Helmut Jordan (SVA), Philipp Becker (von links), der als Glücksfee fungierte und Rainer Gleim (FSG Bebra, vorne rechts).  (bt)             

       FOTO: BECKER