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Vereinsführungskräfte wie Vorsitzende, Schatzmeister, Abteilungsleiter Fußball und Jugendleiter lenken gemeinsam mit ihren Kollegen die Vereinsgeschicke, um das Vereinsleben mit Freude und Elan aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Dabei sehen Sie sich mit stetig wachsenden gesellschaftlichen und finanziellen Anforderungen konfrontiert, die ihre Arbeit erschweren.
Der Vorstandstreff gibt diesem Personenkreis die Möglichkeit, sich mit den Kollegen anderer Vereine, den Vertretern des Fußballkreises sowie Verbandes zu diversen Themen auszutauschen, um so einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu bekommen. Ebenso erhält der Kreis/Verband wichtige Impulse aus den Reihen seiner Vereine, um notwendige Weichen zu stellen. Nachdem in den Jahren 2015 bis 2016 hessenweit 32 Vorstandstreffs zum Thema Steuern/Finanzen und Ehrenamt stattfanden, steht für den zweiten hessenweiten Durchgang das Thema Spielbetrieb (Herren/Frauen und Junioren/innen) auf der Agenda.
Kreisfußballwart Jörg Hinterseher, Kreisjugendwart Uwe Ritzel und Kreisschiedsrichterobmann Edgar Schäfer gaben zu Beginn einen kurzen Abriss über ihr Fachgebiet, wie beispielsweise der Entwicklung des Spielbetriebes im Senioren- und Juniorenbereich sowie bezüglich des Schiedsrichterwesens ihres Kreises.
Im weiteren Verlauf des Abends wurde in Arbeitsgruppen, die sich mit diversen kreisspezifischen Themen im Junioren- und Seniorenbereich befassten, rege diskutiert. So konnten sich die Vereinsvertreter direkt mit den Mitarbeitern des Kreisfußball- und -jugendausschusses sowie Verbandsfußballwart Jürgen Radeck, Verbandsjugendwart Carsten Well sowie dem Vorsitzenden des Verbandsausschusses für Qualifizierung und Vereinsentwicklung, Frank Illing, auf Augenhöhe rege über die jeweiligen Herausforderungen und die Zusammenarbeit zwischen Vereinen, Kreis und Verband diskutieren.
Zum Abschluss dankten Jörg Hinterseher, Jürgen Radeck sowie Frank Illing den anwesenden Vereinsvorständen für ihre rege Mitarbeit. Verbandsjugendwart Carsten Well lobte insbesondere die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wovon einige Punkte nun als Arbeitsaufträge in den zuständigen Verbandsausschüsse mitgenommen werden.