Zweiter DFB-Amateurfußball-Kongress: „Verein(t) in die Zukunft“

02. Februar 2012 · Allgemein · von: Anne Lange

Das Image des Amateurfußballs, Impulse für die Fußballentwicklung, die Zukunft des Ehrenamtes, die Verbände und Kreise als Dienstleister sowie die Finanzen des Amateurfußballs sind die Kernthemen des „Zweiten Amateurfußball-Kongresses“ vom 23. bis  25. Februar in Kassel. Der Deutsche Fußball-Bund hat ihn unter das Motto „Verein(t) in die Zukunft““ gestellt. Die nationale Dachorganisation erwartet zirka 300 Leute.

Anders als vor neun Jahren in Barsinghausen bei Hannover wird es keinen „Vortrags-Zuhör-Kongress“ geben. Vielmehr werden die Teilnehmer in zahlreichen Arbeitsgruppen ihr Wissen und ihre Erfahrung zu diesen Schwerpunkten einbringen, um gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Fußballs in den Vereinen, Kreisen und letztlich auch auf Landesverbands- und DFB-Ebene zu stellen
 

Unlängst versammelten sich zahlreiche der zwölf Delegierten des Hessischen Fußball-Verbandes in Frankfurt. Bei diesem Vorbereitungstreffen stellten Walter Biba und Frank Illing den Ablauf und das Programm des Kongresses vor. Unterstützung fanden sie bei DFB-Referent Steffen Deutschbein.

Die HFV-Vertreter:
Rolf Hocke, Präsident (Delegationsleiter)
Walter Biba (Vizepräsident für Fußballentwicklung)
Frank Illing (Vorsitzender des Ausschusses für Qualifizierung)
Silke Sinning (Vorsitzende des Frauen- und Mädchenfußballausschusses)
Ute Maaß (Verbandsmädchenreferentin)
Gerhard Edel (Vorsitzender TuS Dietkirchen)
Werner Steuer (Spielausschussvorsitzender SV 1910 Teutonia Köppern)
Klaus Ilschner (Ehrenamtsbeauftragter der SKG Stockstadt)
Horst Klee (Vorsitzender des FV Biebrich 02)
Michael Meise (Spartenleiter Fußball des TV Westuffeln 1909)
Gerhard Hilgers (Geschäftsführer)
Stephanie Nöthen (Abteilung Fußballentwicklung)

Foto:
Die Teilnehmer am Vorbereitungstreffen: (hinten von links) Gerhard Hilgers, Gerhard Edel, Klaus Ilschner, Stephanie Nöthen, Werner Steuer, Walter Biba, Horst Klee; kniend: Michael Meise und Frank Illing. Foto: Steffen Deutschbein