Souveräne Meisterschaft der SG Bad Soden

09. Mai 2019 · Kreis Schlüchtern · von: Volker Schulteis

 

Unser Foto zeigt (von rechts nach links) Coach Anton Römmich, Erhard Zink, Dietmar Pfeiffer, Spielführer Matthias Neiter, Sportdirektor Wladimir Römmich, 1. Vorsitzenden Martin Berg und Co-Trainer Mustafa Türksoy.

Schon fünf Spieltage vor dem Saisonende stand die SG Bad Soden als Meister der Fuldaer Gruppenliga fest. Damit gelang der von Anton Römmich trainierten Mannschaft die sofortige Rückkehr in die Verbandsliga Nord. Dass der bei den „Sprudelkickern“ als klares Saisonziel ausgegebene Wiederaufstieg keine zu hohe Hürde darstellen sollte, zeichnete sich im Rundenverlauf bereits frühzeitig ab. So konnte man schon mit einem Vorspruch von acht Punkten in die Winterpause gehen. Im Endresultat satte 18 Punkte Vorsprung auf die SG Ehrenberg als Tabellenzweiter, ein überragendes Torverhältnis von +96, der beste Angriff sowie die beste Defensive und in der gesamten Runde lediglich eine Niederlage (am vorletzten Spieltag beim 5:4 in Petersberg) lassen die Sodener Verantwortlichen auch durchaus optimistisch in die folgende Verbandsligasaison blicken. Allerdings wird es die oberste Prämisse für den Aufsteiger darstellen, möglichst schnell genügend Punkte gegen den Abstieg einzufahren. Die neue Spielrunde muss jedoch mit dem einem großen Handicap angegangen werden: nach bereits feststehendem Titelgewinn zog sich Gruppenliga-Torschützenkönig Lukas Ehlert Anfang Mai im Training einen Achillessehnenriss zu, was eine mehrmonatige Ausfallzeit nach sich ziehen wird. Da zudem mit Benedikt Kreß der drittbeste Sodener Goalgetter nach nur einem Jahr zurück zu seinem Heimatverein SG Gundhelm/Hutten wechselt, geht es für den sportlichen Leiter Wladimir Römmich in erster Linie darum, im offensiven Bereich personell nachzulegen. Unser Foto zeigt (von rechts nach links) Coach Anton Römmich, Klassenleiter Erhard Zink, Schlüchterns Kreisfußballwart Dietmar Pfeiffer, Spielführer Matthias Neiter, Sportdirektor Wladimir Römmich, Erster Vorsitzender Martin Berg und Co-Trainer Mustafa Türksoy bei der offiziellen Meisterschaftsehrung.

    Text und Foto: Volker Schulteis

 


Text & Fotos: Volker Schulteis