Die Ergebnisse der Jungs waren gemischt: Im ersten Spiel gab es ein 0:0 gegen Baden, gefolgt von einer knappen 1:2-Niederlage gegen Bayern, wobei Ethem Aycicek nach einem Eckball den einzigen Treffer für Hessen erzielte. Trotz einer klaren Überlegenheit im ersten Spielabschnitt und einer Vielzahl an Torchancen musste die Mannschaft eine 0:1-Niederlage gegen Südbaden hinnehmen. Im letzten Spiel zeigte das Team jedoch eine beeindruckende Reaktion und gewann 2:0 gegen Württemberg, wobei Alex Schröder und Maxim Martin die Tore erzielten.
Insgesamt hatte die Mannschaft in jedem Spiel mehr Spielanteile, doch es fehlte oft die Konsequenz im letzten Drittel, sodass Aufwand und Ertrag der Jungs in keinem zueinander passenden Verhältnis standen. Nach den unglücklichen Rückschlägen zeigte das Team im letzten Spiel eine starke Leistung, was dazu führte, dass Verbandssportlehrer Moritz Scharf mit der Gesamtleistung und den gewonnen Eindrücken zufrieden war. Am Ende belegte die Hessenauswahl den vierten Platz von fünf Mannschaften.
Für Hessen spielten:
Joshua Schmitt, Noel Motta, Aika Israel, Kimani Miosga, Samuel Damian Elenberger (alle Eintracht Frankfurt), Ole Kircheis (TSG Gießen-Wieseck), Ben Hermann (SG Rot-Weiss 1901 Frankfurt), Ehem Yakub Ayçiçek, Yonathan Ghebrehiwot (beide SV Wehen 1926-Taunusstein), Maxim Martin (SKV Rot-Weiss Darmstadt), Constantin Preisendörfer, Linus Heddergott (beide 1. Fußball-Club Königstein 1910 e.V.), Milan Murasch, Leonel Roth, Sebastian Bobusia, Alexander Schröder (alle SV Darmstadt 98)
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