Länderpokal der U16-Juniorinnen: Hessen verbucht zwei Siege

15. April 2025 · Top-News · von: mag

Beim Länderspokal der U16-Juniorinnen in Duisburg ist Hessen mit zwei Siegen optimal in den Wettbewerb gestartet. Die letzten beiden Spiel gingen leider verloren.

Insgesamt verbuchten die U16-Juniorinnen des Hessischen Fußball-Verbandes am Ende den 11. Rang. Mit den erreichten zwei Siegen zeigte sich Verbandssportlehrerin Bärbel Wolinski zufrieden.

Beim 1:0-Erfolg gegen den Niederrhein zeigten sich die Hessinnen sehr effektiv. Die Gelegenheit zum Tor nutzte Nina Franco aus. In der Folge verteidigte die Mannschaft mit Herz, Leidenschaft und Klasse und konnte sich auf Torfrau Ylvi Eisenbeiß verlassen. Das folgende 2:0 gegen Brandenburg hätte sogar höher ausfallen können. Der Sieg durch die Treffer von Melissa Lamamora (per Strafstoß) sowie Anni Kuhl nach einem Eckball war hocherdient. "Das Spiel war sehr kampfbetont, aber wir sind zunehmend besser ins Spiel gekommen und haben verdient gewonnen", sagte Verbandssportlehrerin Bärbel Wolinski nach dem zweiten Sieg.

In der Partie gegen die Mittelrhein-Auswahl zeigt die Hessenauswahl laut Trainerin Wolinski ihre beste spielerische Leistung. Beide Mannschaften konnten in den ersten beiden Dritteln jeweils Vorteile für sich beanspruchen. Ein individueller Fehler führte zur Führung der Gegnerinnen, dem hatten die Hessinnen danach nichts mehr entgegen zu setzen. Am Ende stand ein 0:2 auf der Anzeigetafel.

Im abschließenden Spiel gegen Westfalen konnte die Hessinnen ihre Kräfte nur bedingt mobilisieren, die Gegnerinnen präsentierten sich konditionell überlegen und konnten dadurch bedingt einen 1:0-Sieg einfahren.

Sämtliche Statistiken und Aufstellungen gibt es hier.

Das sind die gesichteten Spielerinnen aus Hessen:

Jahrgang 2010:
1.    Katharina Jeppe  (TW) Länderspiel U16  
2.    Perspektivlehrgang im Kader Clara Trümner
       3. Perspektivlehrgang (auf Abruf) Tija Kasaj
       4. Perspektivlehrgang (auf Abruf) Anni Kuhl

Jahrgang 2009:
1.    Ylvi Eisenbeiß
2.    Nina Franco
3.    Marie Kleemann