Die Vereinsvertreter freuten sich über Bälle und Kennzeichnungswesten vom Sponsor, die von Klassenleiter Thomas Becker (vierter von rechts) und Manfred Ebenhöh (rechts) von der Bitburger Brauerei übergeben wurden.
Von den 36 im Fußballkreis Hersfeld-Rotenburg aktiven Mannschaften sind diesmal nur 21 am Start, wobei der FSV Hohe Luft zwei Teams ins Rennen schickt. „Die niedrige Teilnehmerzahl überrascht schon ein wenig. Durch die Corona-Krise hatten die Vereine Einnahmeverluste, die sie durch eine Pokalteilnahme ein wenig hätten ausgleichen können“, bedauerte Spielleiter Thomas Becker gegenüber den anwesenden Vereinsvertretern die geringe Resonanz. Gleich zu Beginn der Runde kommt es zu äußerst lukrativen Begegnungen. So hat Kreisoberligatabellenführer FSV Hohe Luft den Ligakonkurrenten FSG Hohenroda zu Gast. Die zweite Vertretung des FSV muss sich bei der SG Kleinensee//Widdershausen beweisen. Titelverteidiger SG Niederaula/Kerspenhausen ist beim A-Liga Spitzenreiter SV Sport Friedlos zu Gast. Der TV Braach muss beim Hattenbacher SV ran und der ESV Ronshausen bekommt es auf der Kehlbergkampfbahn mit der SG Neuenstein zu tun. Die verbliebenen elf Mannschaften steigen dann im Achtelfinale, das eine Woche später, am 13. November, vorgesehen ist, in das Spielgeschehen ein. Viertel- und Halbfinale sind für den 5. und 12. März 2022 terminiert, der Finaltag ist noch offen.
