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Landkarte - Kreis Odenwald

Presseberichte zu Vereinsvertretersitzungen aus dem Jahr 2005.

Saisonstart mit einer A-, B- und C-Klasse
Vereinsvertretertagung am 22. Juni in Michelstadt - Aufwertung der Pokalrunde

(Bericht von Gerd Waßner)

Im Fußball des Odenwaldkreises sind die Weichen für die Spielrunde 2005/2006 bei der Vereinsvertretertagung am Mittwoch, 22. Juni 2005 im Michelstädter Hof in Michelstadt gestellt worden. Bis auf Türk Spor Beerfelden und die SSG Steinbuch waren alle Vereine anwesend. Auf Kreisebene wird es eine A-Liga und eine B-Liga mit je 14 Vereinen und eine C-Liga mit 15 Vereinen geben. Der Meister der A-Liga steigt in die Bezirksliga Ost auf, der Tabellenzweite nimmt an der Relegation zum Aufstieg teil. Der Tabellenvorletzte muss in die Relegation mit dem Tabellenzweiten der B-Liga. Der B-Liga-Meister steigt in die A-Liga auf und der Tabellenletzte der B-Liga in die C-Liga ab. Der Vorletzte der B-Liga bestreitet mit dem Tabellenzweiten der C-Liga Relegationsspiele. Falls die Zahl von 14 Vereinen in der A- und B-Liga unterschritten wird, dann entfallen die Relegationsspiele in beiden Klassen und die Tabellenzweiten der B- und C-Klasse steigen ohne Relegationsspiele in die nächsthöhere Klasse auf. Rundenbeginn ist das Wochenende 20./21. August. Wochentagsspiele sind in der Vorrunde nicht eingeplant, wenn notwendig, können aber im Frühjahr in der Rückrunde welche angesetzt werden. Die Relegationsspiele aller Klassen finden vom 31. Mai bis 15. Juni 2006 statt. Eine Woche vor Beginn der Punktrunden, am 13. und 14. August, wird die erste Spielrunde im Pokal ausgetragen, zu der sich 37 Vereine gemeldet haben. Rundenbeginn in den Jugendspielklassen ist das Wochenende vom 3. und 4. September. Die Besprechung der Terminpläne für die A-, B- und C-Liga wird am Dienstag, 19. Juli in Michelstadt stattfinden. Terminwünsche sind dann aber nicht mehr möglich. Hierbei wird auch die erste Pokalrunde ausgelost.

Kreisfußballwart Wilhelm Paulus (Steinbach) ging zu Beginn der Tagung auf die abgelaufene Saison ein, die zu seiner vollsten Zufriedenheit abgelaufen sei. So hätte der KSV Reichelsheim den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga in der Relegation doch noch geschafft und er freue sich, dass der Odenwaldkreis damit weiter in dieser Klasse vertreten sei. Gut gelaufen sei es auch für die Vereine aus dem Odenwaldkreis in der Bezirksliga Ost. Während der TSV Seckmauern fast die Relegation zum Aufstieg in die Bezirksoberliga geschafft habe und schließlich als Tabellenvierter abschloss, hätte nur der SV Beerfelden als Aufsteiger wieder den Weg in die A-Liga zurück beschreiten müssen, weil es der TSG Bad König gelungen sei, den Klassenerhalt in der Relegation doch noch zu schaffen. Damit stelle der Kreis erneut fünf Vereine in dieser Klasse. Eingehend auf das Nachlassen von Türk Beerfelden in der Rückrunde nach dem Spieleraderlass in der Winterpause, meinte Paulus, dass durch diese neue Regelung die Vereine eigentlich nur noch ein halbes Jahr mit ihrem Spielerkader sicher planen könnten und danach die Rückrunde oft einen völlig anderen Verlauf nehme. Er stellte in Frage, ob diese Option für die Vereine sinnvoll sei. Lobend erwähnte Paulus das gute Abschneiden des Aufsteigers SV Hummetroth, der auch den Kreispokalsieg geschafft habe. Paulus überreichte den Reservemeistern der A-Liga, TSV Günterfürst und der B-Liga, TV Hetzbach, die Urkunden und je einen Spielball.

Klassenleiter und stellvertretender Kreisfußballwart Armin Rinnert (Hummetroth) beglückwünschte den VfL Michelstadt zur Meisterschaft in der A-Liga in dem spannenden Titelrennen, bei dem der TV Fränkisch-Crumbach am letzten Spieltag noch auf den zweiten Platz verdrängt wurde und dann auch in der Relegation nicht den Aufstieg schaffte. Gleich spannend sei auch der Kampf um den Klassenerhalt verlaufen, in dem die nach der Vorrunde schon abgeschlagenen SG Erbach und SV Gammelsbach durch eine starke Rückrunde doch noch den Verbleib in der A-Liga schafften. Trost spendete er der TSG Zell, die den Weg in die B-Liga antreten muss.
Da aus den beiden B-Liga-Gruppen nach Ende der Runde durch verschärften Abstieg eine neue C-Liga gebildet wurde, sei sowohl der Kampf um die Meisterschaft als auch um den Verbleib in der Klasse sehr spannend und emotionsgeladen verlaufen, berichtete Klassenleiter Gerd Brechenser (Finkenbach). Wohl auch deshalb sei die Zahl von fast 50 Bestrafungen ungewöhnlich hoch. Glückwünsche gab es von ihm für den TSV Sensbachtal, der sich im Entscheidungsspiel der beiden Gruppensieger gegen den SV Lützel-Wiebelsbach durchgesetzt hat und damit die Meisterschaft errang. Brechenser hat als Neuling in der Klassenleitung wertvolle Erfahrungen gesammelt und wird künftig der B-Liga und die C-Liga als Klassenleiter vorstehen.

Kreisfußballwart Paulus berichtete, dass bei einer Beitratstagung in Grünberg bekannt geworden sei, dass mittlerweile in der überwiegenden Mehrheit der Fußballkreise die Reserven in Konkurrenz spielen. An Beispielen in der A- und B-Liga im Kreis, wo die Reserven in der vergangenen Spielrunde nur wenige Spiele austragen konnten, stellte er die Frage, wie man da die Reservisten bei Laune halten kann. Die Antwort wäre seiner Ansicht nach ein Mitwirken der Reserven in Konkurrenz, wobei als Spieltage nicht nur die Sonntage, sondern auch Freitagabends oder Samstags möglich seien. Doch von dieser Offerte ihres Vormannes machten nur wenige Vereine Gebrauch. So wollen in der A-Liga 13 Vereine ihre Reserven außer Konkurrenz spielen lassen. Auch in der B-Liga sieht es nicht viel anders aus. Hinzu kommt noch, dass hier insgesamt nur neun Reserven gemeldet wurden, so dass die Reserven wiederum nur wenige Spiele austragen können. Noch trüber sind die Aussichten in der C-Liga. Hier hat nur ein Verein eine C-Liga außer Konkurrenz gemeldet. Um dieser Mannschaft Spielmöglichkeiten zu geben, kann sich der Verein mit Mannschaften der B- und A-Liga ins Benehmen setzen, um private Freundschaftsspiele zu vereinbaren, was aber keine dauerhafte Lösung ist, wie bei der Aussprache deutlich wurde. Paulus appellierte nochmals an die betroffenen Vereine, ihre Entscheidungen zu überdenken. Wir können es uns nicht leisten, Spielern keine Spielmöglichkeit zu bieten, denn dann ist abzusehen, dass diese aufhören und dem Fußball fehlen, so der Kreisfußballwart, der auch darauf hinwies, dass bei einem weiteren Zurückgehen der Vereine im Odenwaldkreis der Fußballkreis mittelfristig in seiner Eigenständigkeit gefährdet ist. Sein Ziel sei, in zwei Jahren Spielklassen mit je 16 Vereinen in den drei Kreisligen zu erreichen.

Wie Kreisrechtswart Wolfgang Altmeyer (Zell) bekanntgab, hat der Kreisrechtsausschuss siebenmal tagen müssen, wobei es zweimal über Spielabbrüche zu befinden galt, aber insgesamt sei eine Besserung in der Fairness festzustellen.

Schiedsrichterobmann Hartmut Schwöbel (Michelstadt) konnte berichten, dass sowohl die Besetzung der Jugendspiele als auch der Seniorenspiele zu seiner Zufriedenheit verlaufen ist. Auch die Hoyzer-Affäre habe sich nicht negativ ausgewirkt. Er bat die Vereine Saisonvorbereitungsspiele rechtzeitig (Zehntagesfrist) zu melden, damit diese besetzt werden können. Für den Neulingslehrgang vom 16. bis 23. September lägen erst zwei Anmeldungen vor. Am Montag, 29. August werde wieder eine Akzeptanzveranstaltung in Michelstadt staffinden.
Kreisjugendleister Dietmar Flath gab einen Überblick über die Mannschaften, die in den Bezirksligen mitspielen und wer Meister und Pokalsieger geworden ist. Mit 2254 Spielern in 146 Mannschaften sei gegenüber dem letzten Jahr ein Rückgang von sechs Mannschaften und von cirka 100 Spielern weniger zu vermelden. Dieser Rückgang betreffe vor allem die E-Junioren und Bambinis, Zuwächse gab es dagegen im Mädchenfußball. Nach dem in der abgelaufenen Saison bereits die Seniorenspiele ins DFB-Net eingestellt werden mussten, wird dieser Ergebnisdienst nun auch auf die Jugendspiele in der neuen Runde ausgedehnt. Er bat die Vereine, ihre Jugendabteilung in dieser Hinsicht zu unterstützen.

Die Pokalrunde soll attraktiver werden, wie Kreisfußballwart Paulus bekanntgab. Er hat mit der Privatbrauerei Schmucker diesbezüglich verhandelt und erreicht, dass diese den Pokalwettbewerb mit insgesamt 2.500 Euro sponsort. Neben dem Wanderpopkal, den der Odenwaldkreis gestiftet hat, wird der Schmucker-Pokal ausgespielt, der jeweils in den Besitz des Pokalsiegers geht. Es gibt für jeden Teilnehmer in der ersten Runde Bälle und jeder Verein nimmt an der Verlosung von Kennzeichnungswesten teil. Der Pokalsieger erhält neben 100 Liter Bier eine Prämie von 150,- Euro für die Jugendarbeit und der Endspielteilnehmer 50 Liter Bier und 100,- Euro. Auch eine Brauereibesichtigung wird es geben. Mit großer Mehrheit stimmten die Vereine dafür, das Endspiel jeweils auf neutralem Platz auszutragen. Vereine, die sich für die Austragung bewerben, können sich beim Kreisfußballwart melden und unter diesen wird dann ausgelost, wer letztendlich den Zuschlag erhält.

Ehrenamtsbeauftragter Gerd Waßner wies daraufhin, dass Meldungen von Personen, die im Rahmen der DFB-Ehrenamtsaktion 2005 eine Auszeichnung erhalten sollen, bis 31. August 2005 bei ihm mit den den Vereinen per E-Mail versandten Formularen möglich sind.

Paulus erinnerte zum Schluß der Tagung an die Abgabe der Anträge für Fahrtkostenzuschüsse von Jugendmannschaften beim zweiten Vorsitzenden des Sportkreises Odenwald, Walter Karg (Zell) bis zum 30. Juli.


Die Geschichte des Fußballs im Odenwaldkreis als Buch
Erster Band von Klaus Gackenheimer in der Sparkasse am 14.11.2005 vorgestellt

(Bericht von Gerd Waßner)

Die Vorrunden der Fußball-Ligen auf Kreis- und Bezirksebene sind bisher nahezu ohne Probleme verlaufen. Dieses Fazit zogen sowohl Kreisfußballwart Wilhelm Paulus (Steinbach) als auch die Klassenleiter Armin Rinnert (Hummetroth) für die A-Liga und Gerd Brechenser (Finkenbach) für die B- und C-Liga bei der Vereinsvertretertagung am Montag, 14.11.2005 in der Sparkasse in Erbach. Bis auf Türk Breuberg, Türk Beerfelden und FC Rimhorn waren alle Vereine vertreten.

Paulus hob das gute Abschneiden des KSV Reichelsheim in der Bezirksoberliga und des SV Hummetroth sowie des TSV Seckmauern in der Bezirksliga Ost hervor. Daumendrücken heißt es für den VfL Michelstadt und Türk Beerfelden, dass der Klassenerhalt in der Bezirksliga geschafft werden kann. Bisher ohne Spielausfälle ist die A-Liga verlaufen. Allerdings monierte der Klassenleiter die hohe Zahl von 19 Bestrafungen, die er aussprechen musste. Spannung verspreche sowohl die Meisterschaft als auch der Abstieg. Bei der Runde der Reservemannschaften führt der SV Beerfelden vor dem TSV Höchst. Hier gab es aber schon einige Spielausfälle. So sind zwei Teams schon mit zwei Ausfällen belastet, was bei einem dritten Ausfall bedeutet, dass diese Teams aus der Wertung genommen werden müssen.

In diesem Zusammenhang appellierte der Kreisfußballwart nochmals an die Vereine, die bisher ihre Reserven noch nicht in Konkurrenz spielen lassen, ihre Entscheidung bis zum Beginn der nächsten Saison im August 2006 zu überdenken. Es sei wichtig, dass auch die Reservespieler einen geregelten Spielbetrieb hätten. Am Beispiel der B-Liga, wo die Reserven, die nicht in Konkurrenz spielen, kaum Spiele zu bestreiten haben, verdeutlichte Paulus die Gefahr, dass diese Spieler entweder aufhören oder sich aber anderen Vereinen anschließen.

Wie Brechenser für die B-Liga ausführte, gab es dort bisher weit weniger Bestrafungen, nämlich nur neun. Auch hier sei Spannung sowohl im Aufstiegs- als auch im Abstiegskampf zu erwarten. In der erstmals wieder nach vielen Jahren wieder eingeführten C-Liga war die Zahl mit acht Bestrafungen noch niedriger. Hier führt VfL Michelstadt II souverän die Tabelle an. Um den Relegationsplatz dürfte es aber noch viel Spannung geben. Dank sagte Brechenser Schiedsrichter Klaus Dietrich, der bei einem Spiel in Rai-Breitenbach für den wegen eines Unfalles verhinderten planmäßigen Schiedsrichter eingesprungen war.

Gut verlaufen ist bisher die Pokalrunde, an der sich bis auf einen Verein, alle Mannschaften des Kreisgebiets beteiligt haben. Zwei Runden sind schon durchgeführt worden und in einem Spiel der dritten Runde hat sich der A-Ligist TV Fränkisch-Crumbach im Elfmeterschießen überraschend gegen den Bezirksoberligisten KSV Reichelsheim im Nachbarderby durchgesetzt.

Im Jugendbereich gab es einen leichten Rückgang von drei Mannschaften bei den Feldrunden, während bei den Hallenspielen jetzt mehr Mannschaften gemeldet haben. Gut umgesetzt wurden die Vorgaben zur Meldung der Spielergebnisse im DFB-Net, wie Paulus für den verhinderten Kreisjugendfußballwart Dietmar Flath (Lützelbach) berichtete.

Für Schiedsrichterobmann Hartmut Schwöbel (Michelstadt) gab es bisher keine Probleme bei der Schiedsrichterbesetzung, wie er kurz berichtete.

Der Beauftragte für den Freizeit- und Hobbsport im Kreisfußballausschuss, Jürgen Diehl (Weiten-Gesäß), berichtete von einer Tagung in Grünberg, konnte aber den dort vorgetragenen Gedanken über die Entwicklung des Feizeit- und Breitensport wenig Positives abgewinnen.

Einmalig in diesem Umfang inHessen ist die Herausgabe einer Dokumentation über den Fußball im Odenwaldkreis, die Klaus Gackenheimer (Rothenberg) auf den Weg bringen will. Er hat bei seinem Heimatverein in jahrelanger Arbeit eine Vereinschronik erstellt und einmal auf den Geschmack gekommen, machte er sich mit Unterstützung des Kreisfußballausschusses an die Arbeit, um den Fußball insgesamt in unserem Kreis nach der Wiedegründung im Jahr 1945 bis heute dokumentarisch festzuhalten. Den ersten von drei geplanten Bänden stellte Kreisfußballwart Paulus jetzt vor. Er enthält auf 476 Seiten die Geschichte des Fußballs von 1945 bis 1975 in Form von Berichten, Tabellen und mit Fotos illustriert und ist zum Preis von 23,00 Euro bei Gackenheimer in Rothenberg, beim Kreisfußballwart in Steinbach sowie in Erbach beim Reisebüro Reisen und Sparen in Erbach, Städtel 12, Telefon 06062/956591, zu erhalten. Der zweite Band ist zur Zeit in Arbeit und wird die Epoche von 1975 bis 1990 enthalten und der dritte Band das Fußballgeschehen der vergangenen 15 Jahre. Paulus und auch Gackenheimer selbst dankten allen Vereinen, die die Herausgabe der Dokumentation unterstützt haben. Dank sagte Paulus auch der Steinbacher Druckerei M&K, die dem Kreisfußballausschuss bei der Gestaltung und Herausgabe des ersten Bandes weit entgegen gekommen war.

Lob bekamen der Kreisfußballausschuss, aber vor allem Gackenheimer von Verbandsfußballwart Armin Keller, der eigens zur Vorstellung des Buches als Vertreter des HFV-Präsidiums von der Vogelsberggemeinde Mücke gekommen war und von Bezirkspressewart Michael Sobota (Ober-Ramstadt). Keller bat den Archivar des HFV und LSB, Rolf Lutz, mit in die Herausgabe der Dokumentation einzubeziehen. Sobota nannte den Band ein Pfund, mit dem gewuchert werden könnte. ?Die Odewäller hawwe sich wieder was Besonderes eufalle lasse?, so Sobota wörtlich.

Wie Günter Hanst als Vertreter des Vorstandes der Sparkasse und Wiebke Marschner von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse berichteten, planen die Sparkassen in Deutschland zur Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 die Durchführung eines bundesweiten Sparkassen-Soccer-Cups für Kinder- und heranwachsende Jugendliche. Näheres dazu wird die Sparkasse im Frühjahr publizieren. Die erste Information stieß bei den Vereinen und dem Kreisfußballausschuss auf positive Reaktionen.

Über die Auszeichnung der Ehrenamtsaktion des DFB werden wir an anderer Stelle berichten.