Aktualisierung: 30.09.2013
Basiswissen C-Trainer Breitenfußball |
Aktualisierung: 12.12.2013
Einstieg in die Trainerausbildung im Kreis Büdingen
Der Kreisfußballausschuss Büdingen führte von 28.10.13 – 27.11.13 auf dem Sportgelände des VfR Wenings einen Lehrgang „Basiswissen“ für Trainer/innen und Betreuer/innen aller Altersklassen an dem 12 Trainer/innen aus dem hiesigen Kreis teilnahmen durch. Der Lehrgang ist Voraussetzung zum Erwerb der Lizenzvorstufe Teamleiter, sowie zur Lizenz Trainer C-Breitenfußball (Kinder- und Jugendtraining). Zielgruppe des Lehrgangs waren alle Trainer/innen und Betreuer/innen, die ihr fußball- und trainingsspezifisches Wissen erweitern wollten und neue Ideen und Anregungen für die Trainingsgestaltung erhielten.
Weiterhin erlernten die Trainer/innen ein alters- und entwicklungsgerechtes Fußballtraining durchzuführen, welches zusätzlich zur Vermittlung von Kenntnissen auch noch Spaß macht und bei dem der Ball im Mittelpunkt steht.
Außerdem wurden Versicherungsfragen sowie Probleme der Aufsichtspflicht besprochen, Informationen zur Versorgung von Sportverletzungen erhielten die Teilnehmer von Dr. Uwe Schlevoigt aus Nidda und Kreisschiedsrichterlehrwart Marcus Schmidt gab eine Einführung in die Regelkunde der Schiedsrichter. Insgesamt umfasste der Lehrgang 40 Lerneinheiten a 45 Minuten.
Fortgesetzt wird die Ausbildung mit den einzelnen Profilen für Kinder- u. Jugendtraining Mitte März 2014 und einer Prüfung im Anschluss an beide Profile.
Nähere Info´s über die Ausbildung erhalten Sie von Axel Kaiser (Lehrreferent und Koordinator für Qualifizierung) unter info(at)fussballschule-vulkano(dot)de
Aktualisierung: 30.09.2013
Kreisfußballausschuss Büdingen führt einen Lehrgang Basiswissen für Trainer/innen und Betreuer/innen durch
Nicht jeder, der in die Vereinsarbeit und speziell in die Trainingsarbeit mit Kindern und Jugendlichen eingebunden ist, will oder kann später eine Trainerlizenz erwerben. Trotzdem möchte jeder Trainer ein alters- und entwicklungsgerechtes Fußballtraining durchführen, welches zusätzlich zur Vermittlung von Kenntnissen auch noch Spaß macht und bei dem der Ball im Mittelpunkt steht.
Der Kreisfußballausschuss Büdingen führt daher einen Lehrgang „Basiswissen“ für Trainer/innen und Betreuer/innen aller Altersklassen auf dem Vereinsgelände in Wenings durch. Der Lehrgang ist Voraussetzung für den späteren Erwerb der zur Lizenzvorstufe Teamleiter sowie zur Lizenz Trainer C-Breitenfußball (Kinder- und Jugendtraining). Zielgruppe des Lehrgangs sind aber nicht nur Interessenten am Erwerb einer Lizenz, sondern alle Trainer/innen und Betreuer/innen, die ihr fußball- und trainingsspezifisches Wissen erweitern und neue Ideen und Anregungen für die Trainingsgestaltung erhalten möchten.
Außerdem werden Versicherungsfragen sowie Probleme der Aufsichtspflicht besprochen und Informationen zur Versorgung von Sportverletzungen gegeben. Insgesamt umfasst der Lehrgang 40 Lerneinheiten. Für Fragen steht Axel Kaiser, Koordinator für Qualifizierung Telefon: 06044-5230, E-Mail: info(at)fussballschule-vulkano(dot)de zur Verfügung.
Die Mustereinladung mit weiteren Informationen zum Download.
Aktualisierung: 06.09.2013
TEAMLEITER KINDER/JUGEND
Vorbemerkung
In der Arbeit der Fußballvereine hat sich ein Bedarf an Nachwuchstrainern, Betreuern und mithelfenden Vereinsmitgliedern herausgestellt. Darüber hinaus möchten viele Väter und Mütter der fußballspielenden Kinder und Jugendlichen einen möglichst einfachen Einstieg in mannschaftsbegleitende Aufgaben finden. Da von dieser Art der Tätigkeit ein Mindestmaß an fachlichen Kenntnissen und persönlicher Qualifikation erwartet wird, bietet der Hessische Fußball-Verband überwiegend dezentral in den Fußballkreisen die Ausbildungslehrgänge zum Teamleiter Kinder bzw. Jugend an.
Ziele bei der Ausbildung zum DFB-Teamleiter sind
- ein Element der Personalentwicklung vom Mitglied zum/zur Mitarbeiter/in zu stärken,
- Jugendlichen und Erwachsenen Gelegenheit zur Mitarbeit im Sport zu geben und helfend tätig zu werden,
- einen Beitrag zur Motivation der ehrenamtlichen Mitglieder zu leisten,
- mit dem Qualifizierungsangebot einen soften Einstieg und gleitende Übergänge in das Lizenzwesen zu schaffen,
- mit diesen Angeboten den Wert und die Attraktivität der ehrenamtlichen Mitarbeit zu steigern und
- mit diesem Angebot weitere Formen der ehrenamtlichen Tätigkeit bewusst zu machen und zu erschließen.
Aufgaben
Teamleiter sollen fußballspezifische Angebote an den Bedürfnissen der Zielgruppen und an den organisatorischen Voraussetzungen orientiert entwickeln können.
Ausbildungsinhalte
Grundsätzlich umfasst die Ausbildung zum Teamleiters ein als Einstieg identisches Basiswissen von 40 Lerneinheiten (LE) sowie ein profilspezifisches Modul von 40 LE, welches identisch mit dem jeweiligen Modul des Trainer C-Breitenfußball in seinen verschiedenen Ausprägungen ist.
Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Basiswissen (40 LE)
Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Profil Kinder (40 LE)
Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Profil Jugend (40 LE)
Prüfung
Eine Prüfung erfolgt durch einen kleinen schriftlichen Test sowie durch aktive Teilnahme und praktische Projektmitarbeit. Die Lerneinheiten werden auf die Ausbildungen zum Trainer C-Breitenfußball mit insgesamt 70 LE anerkannt (30 LE Basiswissen und 40 LE profilspezifisch).
Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein DFB-Zertifikat Teamleiter mit dem Zusatzvermerk des gewählten Profilbereichs.
Freistellung beim Arbeitgeber
Für alle Lehrgänge der Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Ausbildung beim Hessischen Fußball-Verband können Sie einen Antrag auf Freistellung bei Ihrem Arbeitgeber stellen. Das Antragsformular finden Sie im Internet unter folgendem Link: http://www.sportjugend-hessen.de/Freistellung-fuer-Ehrenamtliche.33.0.html
AUSBILDUNGSINHALTE BASISWISSENLEHRGANG
Vorbemerkung
Nicht jeder, der in die Vereinsarbeit und speziell in die Trainingsarbeit mit Kindern und Jugendlichen eingebunden ist, will oder kann später eine Trainerlizenz erwerben. Trotzdem möchte jeder Trainer ein alters- und entwicklungsgerechtes Fußballtraining durchführen, welches zusätzlich zur Vermittlung von Kenntnissen auch noch Spass macht und bei dem der Ball im Mittelpunkt steht. Gerade dafür bietet sich als Einstieg der Besuch von Trainer-Basis-Lehrgängen an (Umfang 40 Lerneinheiten).
Ausbildungsinhalte
Der Basiswissenlehrgang beinhaltet folgende Abschnitte in Theorie und Praxis:
- Sportschliche Anforderungen
- Außersportliche Anforderungen
-Anforderungen an zeitgemässe Vereinsarbeit
- Sport- und Gesundheit
- Integration
- Rechtsfragen
- Satzungskunde
- Regelunterweisung
- Konfliktvermeidung
AUSBILDUNGSINHALTE PROFIL KINDERTRAINING
Themenbereich: Philosophie des Kinderfußballs
- Entwicklungsmerkmale von Kindern
- Die heutige Bewegungs- und Lebensumwelt von Kindern
- Bedürfnisse der Kinder beim Fußball
- Unterschiede zwischen Erwachsenen- und Kinderfußball
- Sportliche und pädagogische Leitlinien des Kinderfußballs
- Anforderungen an einen Kindertrainer
- Vorbildfunktion eines Kindertrainers
- Trainer-Spieler-Verhältnis im Kinderfußball
- Trainingsziele und -inhalte von den Bambinis bis zu den E-Junioren
- Aufbau von Trainingseinheiten
- Die richtigen Wettspiele in diesen Altersklassen
- Organisation zeit- und altersgemäßer außersportlicher Freizeitangebote
- Zusammenarbeit mit Eltern, Schule und sonstigen Institutionen
Themenbereich: Üben und Spielen mit Bambinis
- Bedeutung der Bewegungserziehung im Bambini-Fußball
- Lernziele der Bambini-Übungsstunden
- Leitlinien für Bambini-Übungsstunden
- Inhaltliche Bausteine der Bambini-Übungsstunden
- Muster-Übungsstunden für Bambinis
- Bambini-Spielrunden oder Bambini-Treff
Themenbereich: Üben und Spielen mit F-Junioren
- Entwicklungsmerkmale von F-Junioren
- Lernziele der F-Junioren-Übungseinheiten
- Leitlinien für die F-Junioren-Übungseinheiten
- Inhaltliche Bausteine der F-Junioren-Übungseinheiten
- Muster-Einheiten für F-Junioren
- Das richtige Wettspiel-Format für F-Junioren
- Trainer-Aufgaben rund um das Spiel
Themenbereich: Trainieren und Spielen mit E-Junioren
- Entwicklungsmerkmale von E-Junioren
- Lernziele des E-Junioren-Trainings
- Grundsätze des Technik-Trainings
- Leitlinien für das E-Junioren-Training
- Inhaltliche Bausteine des E-Junioren-Trainings
- Muster-Einheiten für E-Junioren
- Das richtige Wettspiel-Format für E-Junioren
- Trainer-Aufgaben rund um das Spiel
Die genannten Themen- bzw. Themenfelder stellen nur einen Ausschnitt aus dem umfangreichen Ausbildungsinhalten dar.
AUSBILDUNGSINHALTE PROFIL JUGENDTRAINING
Themenbereich: Philosophie des Jugendfußballs
- Entwicklungsmerkmale von Jugendlichen
- Die heutige Lebensumwelt von Jugendlichen
- Bedürfnisse der Jugendlichen beim Fußball
- Sportliche und pädagogische Leitlinien des Jugendfußballs
- Anforderungen an einen Jugendtrainer
- Vorbildfunktion eines Jugendtrainers
- Trainer-Spieler-Verhältnis im Jugendfußball
- Trainingsziele und -inhalte von den D- bis zu den A-Junioren
- Aufbau von Trainingseinheiten
- Die richtigen Wettspiele in diesen Altersklassen
- Organisation zeit- und altersgemäßer außersportlicher Freizeitangebote
Themenbereich: Trainieren mit D- und C-Junioren
- Zeitgemäßes Trainieren mit D- und C-Junioren
(spezielle Ziele, Schwerpunkte und Methoden in dieser Altersstufe)
- Systematisches Festigen der Grundtechniken
- Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1)
- Spielformen mit kleinen Mannschaften und zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten
- Altersgemäße Wettspielformate, Spielauffassungen und Grundformationen für D- und C-Junioren
Themenbereich: Trainieren mit B- und A-Junioren
- Zeitgemäßes Trainieren mit B- und A-Junioren
(spezielle Ziele, Schwerpunkte und Methoden in dieser Altersstufe)
- Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1)
- Training gruppentaktischer Grundlagen des Angreifens
- Training gruppentaktischer Grundlagen des Verteidigens
- Fußballspezifisches, altersgemäßes und attraktives Konditionstraining
- Spielformen zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten
- Altersgemäße Wettspielformate, Spielauffassungen und
Grundformationen für B- und A-Junioren
Die genannten Themen- bzw. Themenfelder stellen nur einen Ausschnitt aus dem umfangreichen Ausbildungsinhalten dar.
TRAINER C-BREITENFUßBALL
Vorbemerkung
Die Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzeption des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sieht vor, dass Vereine des DFB und seiner Landesverbände für ihre Mitglieder neben dem wettkampf- auch ein sportartspezifisches und ein sportartübergreifendes Sportangebot bereithalten. Jeder Sportinteressent, unabhängig von Alter und Geschlecht, soll im Fußballverein eine sportliche Heimat finden. Die Trainer C-Breitenfußball Ausbildung wird im Bereich des Hessischen Fußball-Verbandes sowohl dezentral in den Fußballkreisen als auch in der Sportschule Grünberg angeboten.
Ziele
Der Trainer C-Breitenfussball soll in Vereinen fussballspezifische Bewegungsangebote entwickeln und anbieten, die über den reinen wettkampforientierten Charakter des traditionellen Trainings- und Spielbetriebes hinausgehen. Er berücksichtigt dabei auch die gesundheitsorientierten Aspekte des Sports. Die Ausbildung wird in zwei Profilen angeboten.
PROFIL KINDER UND JUGEND
Aufgaben
In den unteren Juniorenspielklassen eines Landesverbandes Kinder- und Jugendmannschaften zu trainieren und zu betreuen
- Inhalte des Fußballsports profilspezifisch zu analysieren und zu begründen
- fußballspezifische Angebote an den Bedürfnissen der Zielgruppen und an den organisatorischen Voraussetzungen orientiert entwickeln zu können
- Ziele sowie Inhalte des gesundheitsorientierten Sports zu kennen.
Ausbildungsinhalte
Die Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball umfasst folgende Inhalte mit insgesamt 120 Lerneinheiten. Der Lehrgang Basiswissen dient dabei als Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung:
Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Basiswissen (40 LE)
Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Profil Kinder (40 LE)
Teamleiter/Trainer C-Breitenfußball Profil Jugend (40 LE)
Trainer C-Breitenfußball Prüfungslehrgang
PRÜFUNGSINHALTE TRAINER C-BREITENFUßBALL
Die Prüfung zum Trainer C-Breitenfußball umfasst folgende Teile:
1. Methodik:
- Lehrprobe mit Jugendlichen oder Erwachsenen
2. Theorie:
- Freier Vortrag
- Mündliche Prüfung
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn alle Teilbereiche mit mindestens ausreichend beurteilt wurden