Kreisfußballtag im Fußballkreis Schlüchtern

22. März 2016 · Allgemein

Der alte und neue Kreisfußballausschuss.

Ohne jegliche personelle und sonstige Veränderung geht der Kreisfußballausschuss Schlüchtern in seine neue Amtsperiode. Bei dem in Sinntal-Oberzell durchgeführten Kreisfußballtag 2016, an dem für den HFV Vizepräsident Stefan Reuß und Verbandsfußballwart Jürgen Radeck teilnahmen, wurden alle bisherigen Funktionsträger einstimmig wiedergewählt. Auch in den nächsten vier Jahren versteht sich das Team um Fußballwart Dietmar Pfeiffer und seinen Stellvertreter Harald Maienschein insbesondere als Dienstleister für die derzeit 47 Kreisvereine. Das Foto zeigt (vorne von rechts): Ehrenkreisfußballwart Rainer Grammann (ESV Elm), Kassenwart Dirk Behling (SG Jossa), Dietmar Pfeiffer (SG Schlüchtern), Harald Maienschein (in Personalunion auch Kreisadministrator / FV Altengronau) und Schiedsrichterobmann Bernhard Depta (SG Huttengrund) sowie (hinten von rechts) Steffen Krah (Vorsitzender Kreissportgericht / SV Herolz), Pressewart Volker Schulteis (SV Wallroth), Jugendwart Karsten Dill (SG Marborn), Ehrenamtsbeauftragter Alfred Lotz (FV Steinau), Manuel Kraushaar (Klassenleiter / ESV Elm), Obmann für Altfußballer Helmut Ommert (ESV Elm), Koordinator für Qualifizierung Heiko Breitenberger (SG Marborn) und Helmut Wenger (Referent für Freizeit- und Breitensport / TSV Grebenhain). Es fehlt mit Kathrin Hermann (SV Marjoß) die Referentin für Frauenfußball.                        Volker Schulteis / Foto: privat

KFW Dietmar Pfeiffer begrüßt die Gäste und lässt die vergangenen 4 Jahre Revue passieren.

Der Vizepräsident des HFV überbringt die Grüße des Verbandes.

Carsten Ullrich -Bürgermeister der Gemeinde Sinntal und Hausherr- überbringt die Grüße der Städte und Gemeinden des Fußballkreises.

Gespannt hören die Vereinsvertreter den Rednern zu.


Die geehrten ehrenamtlichen Vereinsmitarbeiter.


Die Verbandsmitarbeiter die mit der Großen Verdienstnadel ausgezeichnet wurden.

Stefan Reuss und Dietmar Pfeiffer überreichen Helmut Wenger und Harald Maienschein die Verbandsehrennadel in Gold.