DFB-Frauen: Sieben FFC´lerinnen im Aufgebot

27. Oktober 2013 · Frauen und Juniorinnen · von: Jennifer Braun

FFC-Spielerin Lira Bajramaj überzeugte gegen Slowenien, Foto: Getty Images

Die Frauen-Nationalmannschaft plant ihr WM-Qualifikationsspiele am Mittwoch, 30. Oktober 2013 um 18.00 Uhr, im Frankfurter Volksbank Stadion gegen Kroatien mit sieben Spielerinnen des 1. FFC Frankfurt und will wie schon in Slowenien nichts anbrennen lassen.

Zudem berief Bundestrainerin Silvia Neid Offensivspielerinnen Anja Mittag wieder in das 21-köpfige Aufgebot. Mittag hatte beim Auftakt in die WM-Qualifikation gegen Russland Mitte September aufgrund einer Fingerfraktur pausieren müssen.

Nach dem 9:0-Erfolg über die russische Auswahl gewannen die deutschen Frauen-Nationalmannschaft am vergangenen Samstag auch ihr zweites Qualifikationsspiel für die WM. Im slowenischen Koper ließen die DFB-Frauen dem Gastgeber keine Chance und siegten auch in der Höhe verdient 13:0. Gegen Kroatien will das Team um DFB-Bundestrainerin Sylvia Neid nun nachlegen.

24 Mannschaften qualifizieren sich für die WM 2015 in Kanada, darunter acht europäische Teilnehmer. Nur die Erstplatzierten der sieben europäischen Qualifikationsgruppen sind direkt dabei, der letzte UEFA-Platz wird von den besten vier Gruppenzweiten in Play-offs ausgespielt.

Alle Sitzplatztickets sind inzwischen abgesetzt, allerdings sind noch reichlich Stehplatzkarten erhältlich. Diese kosten sieben oder neun Euro und sind über das Ticket-Center Südtribüne des FSV Frankfurt, direkt im Frankfurter Volksbank Stadion, Richard-Herrmann-Platz 1, 60386 Frankfurt/Main (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr) erhältlich. Ebenso wie über die Tageskassen, die am Spieltag um 16 Uhr öffnen.

Kinder, ohne Alterseinschränkung, benötigen ein eigenes Ticket. Gruppenkarten und das Familienticket waren ausschließlich im Vorverkauf erhältlich, der am 28. Oktober 2013 geendet ist. Es erfolgt kein Verkauf an der Tageskasse. Tickets für Rollstuhlfahrer können hingegen noch an der Tageskasse erworben werden.