Fair sein lohnt sich. Seit geraumer Zeit ruft der Deutsche Fußball-Bund mit seinen Regional- und Landesverbänden im Rahmen der Aktion „Fair ist mehr“ jedes Jahr zu besonders fairem Verhalten auf. Auch der Hessische Fußball-Verband macht mit.
Daher fordert der Fair Play-Beauftragte Heinrich Pfeil alle Fußballinteressierten auf, beispielhaft faires Verhalten von Spielern, Trainern, Betreuern, Zuschauen, Eltern, Schiedsrichtern und Vereinsmitarbeitern zu melden.
Als Hauptgewinn winkt den Bundessiegern, die der DFB aus allen Einsendungen auswählt, eine Einladung zu einem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft mit interessantem Rahmenprogramm. Jeder, der faires Verhalten meldet, wird ebenfalls mit einem Preis belohnt.
Beispiele für „Fair ist mehr“:
- Ein Spieler, Trainer oder Betreuer korrigiert eine Schiedsrichter-Entscheidung zu Ungunsten seiner Mannschaft.
- Ein Spieler, Trainer oder Betreuer fordert in bemerkenswerter Weise einen Akteur oder mehrere Akteure der eigenen Mannschaft zu fairem Verhalten auf.
- Ein gefoulter Spieler beruhigt aufkommende Emotionen durch eine demonstrative Geste gegenüber dem Spieler, der ihn gefoult hat.
- Ein Spieler, Trainer oder Vereinsvertreter bemüht sich, dass sich Zuschauer in einer kritischen Situation fair verhalten. hpf/lg
Weitere Informationen stehen auf der HFV-Homepage http://www.hfv-online.de/soziales/fair-play/fair-ist-mehr/
Dort steht auch der Meldebogen. Die Meldungen entgegen nehmen:
HFV-Fair Play-Beauftragter Heinrich Pfeil
Telefon: 0 56 23 / 49 32
Telefax: 0 56 23 / 32 22
Mail: heinrich.pfeil@web.de die
oder
HFV-Geschäftsstelle,
Otto-Fleck-Schneise 4
60528 Frankfurt am Main
Fax 0 69 / 677 282-238